Sonntag, 30. August 2009

Beifutter

ME_280


deutschlands Musikexpress greift zum zweiten mal in den
schwarzen topf und gibt seiner aktuellen ausgabe (09/09),
gegen kleinen aufpreis, zusätzlich zur obligaten cd, eine
split-7-inch, mit Bloc Party´s neuer single "one more chance"
auf der a-seite sowie Simian Mobile Disco´s "audacity of
huge" in der b-rille, bei.
an ersteren kann man sehen, wie es momentan im musik-
geschäft zugeht. Bloc Party brachten letztes jahr ihr drittes
album "intimacy" auf den markt, welches abermals künst-
lerisch überzeugen konnte. auch touren sie, wie heutzutage
üblich, umfangreich und bieten dem publikum mitreißende
auftritte. trotzdem stehen sie momentan ohne vertrag da.
dieser song, der nur auf neueren ausgaben des aktuellen
longplayers zu finden ist, entsprang noch der alten bindung.
wenn heutzutage die verkaufszahlen nicht stimmen, über-
legen sich label oder vertrieb zweimal, ob sie einen auslau-
fenden vetrag verlängern.
besser geht es da (momentan noch) den zweiten protago-
nisten. das elektro-pop-rock-duo Simian Mobile Disco, be-
stehend aus James Ford & James Anthony "Jas" Shaw,
welches der aufgelösten britischen indie-band Simian
entsprang, versucht ihrem debüt mit dem neuen output
"temporary pleasure" noch einen draufzusetzen. sie haben
dafür auf die unterstützung der frontfiguren von Gossip,
Hot Chip, Yeasayer sowie Super Furry Animals gesetzt.
nach der anstehenden promoarbeit geht es ende oktober
auf us-tour.
da eine hin & wieder beigelegte 7-inch die verkaufszahlen
erwiesenermaßen aufbessern kann und für zusätzliche
reputation sorgt, steigt nun auch das schwesternmagazin
Rolling Stone (deutsche ausgabe) in den ring und gab dem
am 27.8. erschienenen heft eine neupressung der vierten
prä-debüt-veröffentlichung von den Stone Roses, die single
"made of stone" mit der rückseite "going down", bei.
das gegen ende `96 aufgelöste rave-quartett ist mit dem
nunmehr 20-jährigen jubiläum ihres grandiosen erstlings
"the stone roses" abermals in aller munde. im rahmen der
"feierlichkeiten" tauchen immer wieder gerüchte um eine
wiedervereinigung auf, doch (noch) will einmal dieses,
dann jenes ex-mitglied nicht. wie immer eine problem-
mischung aus geld und ego.
für sammler jedenfalls eine gelegenheit, da solche releases
immer weltweit begehrt sind. jedoch stößt der verlag mit
den vinylbeigaben in punkto export nach schweiz sowie
österreich auf unlösbare probleme. schon in rahmen der
ersten 7-inch-aktion im februar, wurde vergeblich nach
logistikmöglichkeiten gesucht. die lösung liegt wahrschein-
lich am boden des weißbierglases.
interessenten außerhalb deutschlands haben am ehesten
chancen beim nationalen vertrieb.

Sonntag, 23. August 2009

Swedish - Jukebox

schweden


mein diesjähriger city-trip führte mich nach Stockholm.
"Venedig des nordens", retourniert dir jede(r), wenn sie/er
erfrägt, daß es in die schwedische hauptstadt geht. nur,
bereits vor ort war kaum jemand. denn ich würde es eher
als eine mischung aus Amsterdam sowie Kopenhagen
beschreiben.
auch vorab, bei den üblichen tip-hotspots im internet,
ist die skandinavische metropole nicht immer bzw.
spärlich vertreten. ist eben nicht so ein touristenmagnet
wie London, Paris oder Rom. was aber den aufenthalt umso
gemütlicher macht, wenn nicht alles so überlaufen ist.

seit 1634 ist man offiziell die hauptstadt Schwedens, ver-
teilt sich auf 14 inseln, hat aktuell ca. 800 000 einwohner,
ist ab 1995 mitglied der eu, verzichtet aber auf den
"teuro" und rechnet grob mit 1:10 schwedische kronen.

in punkto architektur bietet die stadt alt, in form einer
historischen stadtmitte sowie manchen häusern auf
dem beliebten ausflugsziel, der park- und museumsinsel
Djurgarden, als auch neu, dargestellt durch die auf dem
festland liegende, moderne city mit bankgebäuden, büro-
hochhäusern, ministerien sowie shoppingmeilen. all dies
kann mit fahrrad, bus, auto, per pedes oder mit dem boot
erkundet werden.
das klima ist auch im sommer etwas rauher, als man
in mitteleuropa gewohnt ist. einheimische unterscheiden
sich von touristen, meist durch die leichtere kleidung.

abschließend muß ich für meinen geschmack feststellen,
daß mir Stockholm zu wenig "rockte". es gibt zwar ein paar
musikläden und das rettende Hard Rock Cafe, welches
unter anderem mit größerer würdigung von Van Halen,
Bruce Springsteen, INXS oder U2 überzeugen konnte,
doch unter dem strich schaute zu wenig raus. gerade
in den letzten 15 jahren kamen doch jede menge gepflegter
bands aus Schweden, das sich damit zu einem der topmusik-
länder europas gemausert hat. doch damit wurde man vor
ort nicht unbedingt konfrontiert.
hier nun die auswahl zu meiner riff-betonten Schwedentour.

a) CARDIGANS - Iron Man
mit dieser zuckerwatte-version des Black Sabbath
klassikers, war der hauptstadtvierer lounge-cover-
bands wie Nouvelle Vague oder marke Hollywood,
Mon Amour um lichtjahre voraus. die band liegt
nun auf eis, da sich sängerin Nina Persson lieber
ihrem ehemaligen nebenprojekt A Camp widmet.

b) PEN EXPERS - Star
dieses sextett formierte sich 2004 in göteborg und
zählt Joy Division als auch Crime & The City Solution
zu ihren einflüssen. veröffentlichten `07 ihr erstes
album und der nachfolger "baby is gone straight"
ist bereits fertig.

c) ABBA - Does Your Mother Know
ob man sie mag oder nicht, sie sind schwedens
erfolgreichsten musiker und entkommen kann
man ihrem nachlaß kaum. hier zeigen Björn,
Benny, Agnetha & Frida, daß sie auch rocken
können - hätten sie es nur öfter probiert.

d) THE HIVES - Main Offender
starteten zu beginn der 00er mit einem sound,
im damals angesagtem garage rock stil durch und
machten nägel mit köpfen. wurden kurz darauf
von Oasis entdecker Alan McGee unter vertrag
genommen. anschließend führte sie der erfolg
in die arme der majorlabels und die kanten
wurden immer weniger.

e) MANDO DIAO - Sheepdog
dieser 5er wurde ebenso vom garage rock revival
anfang des jahrzehnts an die oberfläche gespült
und untermauerte seine daseinsberechtigung
mit dem krachigen debüt "bring `em in". eine
zeit lang hielten sie noch ihren unbekümmerten
stil aufrecht, doch mittlerweile schwimmen
auch sie in ruhigeren gewässern.

f) GRAVEYARD - Evil Ways
ebenfalls in göteborg im jahre `06 gegründeter
classic rock vierer mit psychedelischer note,
bei dem ein ordentliches riff noch etwas zählt
und auch dementsprechend abgefeiert wird.

g) BACKYARD BABIES - Minus Celsius
das hart rockende quartett lernte sich bereits
während der schulzeit kennen, formierte sich
schlußendlich ende der 80er und tourt seither
heftig. bekamen kürzlich einen karriereschub
verpaßt, da sie mit diesem song in Guitar Hero III
vertreten sind.

h) REFUSED - The Shape Of Punk To Come
im jahre `91 gegründete hardcore band, welche
die grenzen des genres verschob. lösten sich am
höhepunkt ihres werdeganges, nach veröffentlichung
des wie jener song betitelten albums, 1998 auf.
haben mit ihrem meisterstück nicht nur eine
reihe schwedischer gruppen beeinflußt.

i) DEATHSTARS - Death Dies Hard
goth/glam metal quintett, gegründet anfang 2000,
das vor allem optisch, mittels gesichtsbemalung und
uniformen, gut rüberkommt. vergleiche mit Marilyn
Manson, HIM oder Rammstein sind unüberhörbar.
haben sich durch massive livepräsenz bereits eine
ordentliche fangemeinde erarbeitet.

j) THE HELLACOPTERS - In The Sign Of The Octopus
diese 1994, anfangs als nebenprojekt, gegründete
retro rock formation, ist bereits in den ewigen jagd-
gründen. sie absolvierten letztes jahr ihre finale tour
und beendeten diese mit 4 ausverkauften konzerten
in stockholm. auf dem plan stehen noch ein posthumes
livealbum sowie eine art tourfilm.

Sonntag, 16. August 2009

Neue Ufer

charlelie-couture


das quartett der großen plattenfirmen, welches sich den
großteil des marktes aufteilt sowie Apple, arbeiten (noch)
getrennt an lösungen, um den onlineverkauf von ganzen
alben anzukurbeln. dies ist natürlich kein gemeinnütziges
oder nostalgisches unterfangen, sondern hier geht es rein
um gewinnoptimierung.
ein komplettwerk bringt mehr kohle, als ein, zwei songs.
auch ist den künstlern schwer klarzumachen, daß sie
heutzutage nur mehr für zwei oder drei gute nummern
ins studio gehen sollten und sich den rest sparen könnten,
ginge es nach jenen, die am webverkauf die finger haben.
somit wird daran gearbeitet, auch den rest des schaffens
an den/die user(in) zu bringen.
der allgemeine trend zeigt momentan, daß sich die leute
eventuell ein paar lieder online kaufen, für ein album
aber immer noch in die läden gehen. jene, die nicht vor
die tür wollen, rippen sich den teil einfach im freundes-
kreis oder betreiben illegales file-sharing. dies bestätigt
auch eine kürzlich getätigte umfrage im vereinigten
königreich, im auftrage der industrie. danach vollziehen
genau 61% der befragten gesetzwidriges runterladen.

also wird versucht das greifbare erlebnis von cover, lyrics,
credits sowie liner notes auch zu einem digitalen zu
machen. als draufgabe gäbe es noch die dazugehörenden
videos. aber wollen dies die mp3 benützer wirklich? haben
die musikfreunde nicht schon am walkman ihrem persön-
lichen mixtape den vorzug, gegenüber dem durchhören
eines longplayers von track 1 bis 14 oder so, gegeben?
gerne lausche ich im wohnzimmer einem album von a
bis z, doch wenn ich im zug sitze, dann brauche ich eine
filmmusik zu den vorbeirauschenden bildern und diese
hat verschiedene interpreten.
ob jetzt jemand beim einkaufen, wandern, sporteln oder
einfach im gras liegen, die stöpsel im ohr hat und sich mit
files berieseln oder antreiben läßt, sie/er will wohl kaum
mit ganzen outputs bedient werden. schon gar nicht mit
den meist zwei bis drei stücken an füllmaterial pro einheit.
okay, gesammelte hits als auch sonstige zusammenstel-
lungen wären eventuell interessant, doch der rest belegt
nur den speicher.
so wäre diese initiative eher für die abspeicherung auf
festplatten sowie usb-sticks interessant. hier kommt wieder
die bereits erwähnte studie ins spiel, die eben aufzeigt,
daß 68% täglich musik via computer hören und im
durchschnitt mehr als 8000 lieder gebunkert haben.
also wäre durchaus potential für die pläne der big player
vorhanden. doch hätten die kids für ihre sammlung auch
bezahlen müssen, wäre der bestand nicht weitaus geringer?
die brieftaschen der begünstigten jedoch sicher dicker.

Sonntag, 9. August 2009

Gut Ding Braucht (W)Eile

stevie-wonder


"rom wurde auch nicht in einem tag erbaut", ist eine
beliebte phrase um auszudrücken, daß man sich für
kunstvolles bzw. etwas von bedeutung zeit nehmen
sollte. nun dies mag ja auf architektur oder angestrebte
weltherrschaft zustimmen, doch meiner meinung nach
ist es für rock & roll nur bedingt passend.
wenn in studios endlos an sounds herumgedoktort wird,
man massenweise takes einspielt, jede menge spuren
belegt, das ganze in unzähligen schichten übereinander-
packt, gnadenlos durchmischt, über das ganze noch endlos
debattiert, um dann am ende mit den vorabdemos zu einem
neuen produzenten zu laufen, ist der karren für gewöhnlich
bereits hoffnungslos verfahren bevor es noch an den start
geht.
so brachten manchester´s premium ravers The Stone Roses,
erst fast 6 jahre nach ihrem gleichnamigen 89er debüt,
den nachfolger "second coming" in die läden. querelen mit
der plattenfirma, ein gerichtlich erstrittener wechsel und
über zwei jahre studioarbeit, welche nur bedingt von erfolg
gekrönt war, leiteten das anschließende ende der band ein.

dagegen spielte das englische blues-rock-trio Cream ihr
zweites album "disraeli gears" im mai `67 in nur 5 tagen
ein. maximal zwo versuche pro nummer und der klassiker
war im kasten. sogar innerhalb eines tages wurde "white
light/white heat", der zweite The Velvet Underground out-
put (mit wut im bauch wegen einer schlecht besuchten
tournee), auf band verewigt. aber trotzdem begann es bei
den Velvets bereits zu kriseln.
Axl Rose arbeitete mit wechselndem personal rund 14 jahre
an den 14 tracks zu "chinese democracy" und verpulverte
dabei ca. 14 mill. usd . heraus kam trotzdem nur heiße luft.
jedoch spielte Bob Dylan den meilenstein "highway 61 revis-
ited" in sechs tagen ein. für das nachfolgende doppelalbum
"blonde on blonde" brauchte er nur unwesentlich länger.
erleichternd kam für ihn hinzu, daß er immer auf einge-
spielte begleitmusiker, die sich auch am produktivem
prozeß beteiligten, zurückgriff.
Stevie Wonder schoß anfang der siebziger, meisterwerke
wie "music of my mind", "talking book", "innervisions"
oder "fulfillingness´ first finale", im dauerfeuer auf den
markt. als er für das sahnehäubchen "songs in the key
of life" fast zwei jahre und drei verschiedene studios
brauchte, wurden fans, presse sowie plattenfirma
unruhig und kurz vor fertigstellung der aufnahmen
trugen die protagonisten bereits t-shirts mit aufdruck
"we´re almost finished" zur schau.
die brit-rocker Arctic Monkeys recordeten den großteil
ihres kommenden drittlings "humbug", in zwei mal zwei
wochen mit Queens Of The Stone Age häuptling Josh
Homme (der generell schnelles arbeiten bevorzugt) im
regiestuhl, auf den spuren der "desert sessions" in der
mojave wüste. von ähnlichem schlag ist der hyperaktive
Jack White, der, nun mit eigenem studio in unmittelbarer
nähe zu einem preßwerk ausgestattet, sein aktuelles
steckenpferd The Dead Weather, vom ersten ton bis zur
versandfähigkeit, in summierten 2 monaten am start
hatte.
andererseits werkt Peter Gabriel immer noch (mehr oder
weniger) am nachfolger zu 2002´s "up" und Beach Boys
soundtüftler Brian Wilson scheiterte geistig, körperlich
als auch künstlerisch an den endlossessions zu "smile".
es gelang ihm schließlich fast 40 jahre später, als solo-
musiker, das projekt zu vollenden.
in den 50ern, aber auch während der 60er, wurde generell
schneller gearbeitet. doch bereits damals leiteten künstler
wie The Beatles oder eben Beach Boys, sowie produzenten
vom schlage eines George Martin als auch Phil Spector,
eine nach perfektion strebende gründlichkeit im rahmen
der studioarbeit ein, die in den 70ern oft noch übertroffen
wurde. die punkbewegung sorgte aber wieder für eine
schubumkehr. jedoch gibt es auch heute noch acts, die
aus den aufnahmeräumlichkeiten nie mehr zurückkehren.

Sonntag, 2. August 2009

Wiedergeburt

amon-dueuel-II


also wenn man so durch die plattenregale blättert,
ein (positiver) wahnsinn, was alles, neben dem aktuellen
output, an vergriffenem material neu aufgelegt wird.
hieß es eine zeitlang, man sei bereits an die (noch)
vorhandenen kapazitätsgrenzen gestoßen, so dürfte
nun doch weiters produktionsvermögen geschaffen
worden sein.
neben den re-release-serien der multis wie "back in black",
"capitol vaults" oder "back to vinyl", womit meilensteine
des repertoires wiederbelebt werden, als auch der neuen
"vinyl plus" schiene des backkatalog-spezialisten Rhino
Records, welche sich u.a. um das erbe von New Order sowie
The Smiths kümmert, werden noch jede menge anderer
schätze feilgeboten.
so erleben wir endlich eine Krautrock offensive, die uns
neben den ohnehin oft erhältlichen alben von Can, Faust
und Tangerine Dream auch Amon Düül II und Cluster
sowie Klaus Schulze bringt. bräuchte Herbert Grönemeyer
mit seinem Grönland label nur nochmals die längst wieder
vergriffenen Neu alben auflegen.
ebenso zurück im laden, PIL , die ehemalige post-punk-
formation des Krautrock liebhabers John Lydon. während
der letzten monate gab es auch ein wiedersehen mit teilen
der diskographie von Oasis, Coldplay, Killing Joke, U2,
The Cure, CCR oder The Kinks, um nur einige zu nennen.

auch aus dem harten eck kommen erfreuliche neuauflagen.
letztes jahr gab es bereits die große Metallica attacke und
auch Queen, Megadeth, Slayer als auch AC/DC (da die
abstände zwischen deren veröffentlichungen bereits so
groß sind, legen sie den rest auch immer wieder neu auf)
sind abermals zu haben.
anscheinend herrscht goldgräberstimmung in der branche,
denn es werden auch verschiedene versionen aufgelegt,
bzw. lizenzen an unterschiedliche anbieter vergeben. so
gibt es zum beispiel The Who´s "sell out" in einer (original)
einzel-lp sowie einer dbl variante mit bonustracks. bei
"wheels of fire" von Cream wird ein (unübliches) doppel-
set in zwei varianten angeboten. entweder mit live-bonus
oder studio-outtakes. also aufpassen beim kauf!
persönlich warte ich immer noch auf die Mothers Of
Invention, Miles Davis juwelen wie "bitches brew" oder
"sketches of spain", Echo And The Bunnymen und X .

unerfreulich sind die weiterhin steigenden preise für
das schwarze gold. vinyl ist resistenter als der benzin-
preis. was bei cds oder downloads verschleudert wird,
holt man hier ein. die vor ca. zwei jahren gestartete
180g reihe von Sony, bei der klassiker, je nach laden,
um 10 - 13 euro angeboten wurden, ist versickert.
wahrscheinlich hat man sich innerhalb der big player
auf ein höheres (preis-) niveau geeinigt.
kein licht ohne schatten.
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in jeder hinsicht, denn vinyl kann man theoretisch auch ohne strom- oder batteriebetrieb abspielen. es würde, rein mechanisch, sogar mit dem eigenen fingernagel funktionieren. probiert das mal mit einer cd, dvd oder mp3. oder eines der genannten formate rückwärts abzuspielen und dann auch noch die teuflische botschaft verstehen. viel vergnügen!

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