Sonntag, 22. Mai 2011

Top 5 New Wave Alben

neue welle, nouvelle vague, new wave, so nannte man ende der 50er / anfang der 60er diese bewegung von jungen, französischen filmemachern oder auch den neuen schlag von science fiction autoren. bald zog dieser begriff auch in die musik ein, doch so richtig als etikett wurde er erstmals gegen ende der 70er, am ende des punk, welcher teilweise als brutstätte diente, verwendet. künstler/innen wie Elvis Costello, Patti Smith, Richard Hell oder die Talking Heads wurden damit beschriftet. mit zeitlichem abstand sah man es differenzierter, teilte die rüben vom kraut, unterschied zwischen post-punk als auch new wave , von dem sich infolge wiederum subkategorien wie synthie-pop oder new romantic abspalteten.
die optische erscheinung von new wave war gepflegter (als punk), es war gesitteter. die musikalische bandbreite war größer, der einfluß mannigfaltiger, aufwendigere instrumentierung, professionellere produktionen, schickere verpackung (der tonträger). die anganges der 80er populärer werdenden musikvideos taten ein übriges. das ganze war kommerzieller, eingängiger, leichter zu verkaufen. die konsumenten stürzten sich auf alles was neu, anders war. dies erkannten auch die plattenfirmen. nach ein paar jahren, gegen mitte der dekade, kam es wie es kommen mußte, der markt wurde übersättigt. mit figuren aus den unteren schubladen, bei denen der öffentliche auftritt wichtiger war als die musik. das publikum hatte dann bald genug. da kam der schub gittarenorientierter indie bands à la REM, The Housemartins, The Smiths, Aztec Camera oder Chamelons gerade recht. aber bloß weil die sause vorbei ist, bedeutet dies noch nicht das ende. der einfluß des new wave ist gerade heutzutage, wo die alten 80er unaufhörlich zelebriert werden, kaum überhörbar. hier nun jene alben, die u.a. dafür verantwortlich sind;



talking-heads1
1) TALKING HEADS - Remain In Light
dieses damals voll angesagte u.s. quartett, von
dem heute nur mehr sänger David Byrne der
allgemeinheit geläufig ist, spielte zu beginn ihrer
karriere im vorprogramm der Ramones, hatte
jedoch mehr zu bieten als 1-2-3-4. percussionlastige,
funkinfizierte, afrikanisch pulsierende, zu bewegung
animierende rhythmen, die gerade heute wieder
einigen bands als einfluß dienen. der guru für die
formation war zum damaligen zeitpunkt Brian Eno.
er beteiligte sich am songwriting und leitete die
aufnahmen.


specials
2) SPECIALS - same
schunkel- wie tanzrhythmen ohne ende, welche,
oberflächlich betrachtet, über die sozialkritische
botschaft dieses von Elvis Costello produzierten
erstlings hinwegtäuschen mögen, bei genauerem
hinhören aber unverkennbar sind, prägen ihn auch.
ska, rocksteady, dancehall, aber auch punk-rock sind
die quellen dieses kurzlebigen septetts, welches sich
seine ersten sporen als The Clash support erwarb.
interne querelen begleiten etwaige reunions bis
heute.


b52s
3) THE B-52´s - same
die scheibe dieses fünfers, der auch optisch so
rüberkommt wie er klingt - total abgefahren -
fährt in die beine, ob man will oder nicht.
einfluß von surf, punk, rock & roll, funk wie
beat ergeben einen fiebrigen, tanzbaren, fetzigen
sound. finanzierten die auflage ihrer ersten, hier
enthaltenen, single "rock lobster" auf eigene faust,
ehe Island Records chef Chris Blackwell sie entdeckte
und dieses debüt auf seinem label veröffentlichte.


madness
4) MADNESS - One Step Beyond...
7-köpfige, im ska geerdete formation, welche
musikalische einwirkungen wie rocksteady,
soul oder jazz in poppige mitsing-arrangements
verpackte und nicht nur thematisch in der
englischen arbeiterklasse beheimatet war.
starteten mit diesem, vor allem im königreich
höchst erfolgreichen erstling, einen lauf von
hitsingles, der bis heute strahlkraft besitzt. hier
überzeugen sie durch einen beschwingten, bläser-
orientierten sound mit üppiger abmischung.


devo
5) DEVO - Q: Are We Not Men? A: We Are Devo!
jenes quartett, bestehend aus zwei brüderpaaren
plus einem neutralen schlagzeuger, war vorreiter
des u.s. new wave und kam musikalisch wie auch
optisch als eine mischung aus The Residents sowie
Kraftwerk rüber. nebenbei würzten sie das ganze
mit einer gesunden prise humor. legendär auch
ihre coverversionen wie das hier enthaltene
"satisfaction" von The Rolling Stones. dieses
futuristische erstwerk wurde von Brian Eno
produziert und ihr damaliger förderer war
David Bowie.


costello1
5) ELVIS COSTELLO AND THE ATTRACTIONS - Armed Forces
der "andere" Elvis schaffte es über die jahre
vom nerd, welcher während der punk-ära
die büros von plattenfirmen tourte, indem
er spontan etwas vorspielte, zum universal-
musiker, der in allen fächern präsent ist und
bei dem man nie weiß, was als nächstes kommt.
die besten longplayer spielte er aber mit seinen
alten Attractions ein. dies war sein dritter output
und der zweite mit besagter unterstützung. sein
new wave statement, mit dem er seine schritt-
macherrolle unterstrich. etwas überdreht aber
doch für das radio brauchbar. teilweise rund,
dann wieder mit kanten.

Sonntag, 15. Mai 2011

Unmutsvoll

cat-stevens


daß musiker/innen bei einem konzert den zorn des publikums verbal zu spüren bekommen, habe ich ganz selten erlebt / schon sehr lange nicht mehr. generell denke ich mir immer, die besucher sind viel offener als früher, vor allem was die support-acts betrifft. als solches hatten einst schon größere nummern einen schweren stand gegen die fans des headliners. so ging es zum teil Prince, als er 1981 ein paar shows für The Rolling Stones eröffnete, oder teilweise auch The Clash, als sie `82 in amerika mit The Who tourten. bei großen festivals gibt es dies, laut berichten, gleichfalls heute noch. da kaufen sich welche einen mehr-tages-paß, obwohl sie eigentlich nur eine attraktion sehen wollen.
doch man muß nicht teil des vor- beziehungsweise unter-ferner-liefen-programms sein, um sich den groll der zuhörerschaft zuzuziehen. auch stars hatten schon ihre probleme mit den zahlenden gästen. bekanntestes wie bestes beispiel ist wohl altvater Bob Dylan. als er und seine band 1965 beim Newport Folk Festival die instrumente mit strom verstärkten, stellte es den anwesenden folkpuristen/innen die haare senkrecht. pfiffe sowie schmährufe à la "judas" (mein favorit) waren die folge, bis die künstler den auftritt beendeten. selbst am nachhauseweg konnten manche rabauken, von den billigen plätzen kommend, nicht die schnauze halten.
der selbe herr, eine andere dame. im oktober `92 wurde im Madison Square Garden in nyc Dylan´s 30-jähriges berufsjubiläum zelebriert. eine der gratulanten/innen war Sinéad O´Conner, die anfang des jahrzehnts, in der amerikanischen fernsehshow "saturday night live", demonstrativ ein bild des damaligen papstes zerissen hatte. wie sich der/die geneigte tv-zuseher/in vielleicht noch erinnern kann, bekam sie dafür, bei Bob´s event, von der christlichen gemeinde die rechnung präsentiert - bis sie tränenüberstömt die bühne verließ.
daß nicht immer nur gentle men & tender women die eintrittskarten kaufen, durfte beim 1970er Isle Of Wight Festival in ähnlicher weise u.a. Joni Mitchell feststellen. der aufgeheizten menschenmasse stand der kopf nicht nach singer/songwritertum und Joni mußte, mit tränen in den augen, um etwas ruhe flehen, damit sie ihr programm weiterspielen konnte.
ebenso hatte sich Amy Winehouse diesen februar in dubai mit unmutsäußerungen herumzuschlagen, da sie zugedröhnt über die bühne torkelte, manchmal bloß murmelte, teilweise texte vergaß als auch immer wieder hinter dem vorhang verschwand und den begleitmusikern die arbeit überließ.
nicht zufrieden mit dem dargebotenen war man letztes jahr auch bei Lou Reed. er legte mit seiner gattin Laurie Anderson an der geige plus John Zorn am saxophon beim Montreal Jazz Festival ein avantgarde set auf die bretter, daß bei den gekommenen die spucke gerade noch für buh-rufe reichte. als die beschwerden nicht fruchteten, leerte sich der saal zu mehr als die hälfte. die gebliebenen verlangten abschließend noch eine zugabe. obwohl böse zungen behaupten, dies geschah teilweise um dem alten charmebolzen eins auszuwischen.
ähnliches spielte sich ende `09 auch beim konzert von Yusuf Islam, besser bekannt als Cat Stevens, in dublin ab. er unterbrach sein set aus alten klassikern und neuen langweilern, um fast eine dreiviertel stunde über sein neues, kurz vor der geplanten premiere stehendes, musical "moonshadow" zu schwadronieren. infolge brannte bei einigen das sitzfleisch durch und es kam zu unruhe wie zwischenrufen.
selbe stadt, andere künstler. nachdem Axl Rose mit seiner Guns `n´ Roses (Revival Band) bereits beim Reading als auch Leeds Festival (u.k.) die auftrittszeit ignorierte, erschien er mit seinen musikern in der irischen hauptstadt eine stunde nach showtime. als er die unzufriedene anhängerschaft nach ein paar songs auch noch beschimpfte, hagelte es plastikbecher und die truppe marschierte ab. fast 60 minuten süßholzraspeln vom veranstalter später gab sich herr Rose wieder die ehre - vor nun halbleerem auditorium.
gegenteiliger fall. zum verlassen der bühne überredet wurde schnapsnase Pete Doherty von den organisatoren des On3 Festival in münchen `09, nachdem er mitten im set das "deutschlandlied" anstimmte. als die erbosten zuhörer nicht mehr zu beruhigen waren, führte man ihm backstage. somit sieht man, es ist und war nicht immer alles eitel & wonne zwischen interpreten/innen und fans. manchmal fehlt einfach die toleranz bzw. offenheit für neues, ein anderes mal wiederum mangelt es an proffesionalität bzw. dem gespür für die gemeinde - oder einfach an geistiger klarheit.
andererseits ist ärger wie aggression eine gute energiequelle und skandale füllen die werbetrommel.

Sonntag, 8. Mai 2011

Heuchelei

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da höre ich doch zufällig via radio eine wortspende von Phil Collins, dem singenden trommler, der anmerkt, daß er drei I-Pods hätte und es kompliziert als auch arbeitsaufwendig wäre, diese upgedated zu halten. abgesehen von der erkenntnis, wie hart das leben auch für einen billion dollar popstar sein kann, zeigt es uns auch, daß selbst figuren der alten schule technisch sowie konsummäßig en vogue sein können und sie bezüglich der digitalen revolution mittendrin, statt nur am rande dabei sind, wie uns gerne vorgemacht wird. man könnte jetzt bösartig das szenario ausdehnen und einwerfen, daß der gute Collins zwar einen aktuellen longplayer am markt hat, doch der muß nicht unbedingt gekauft werden, sondern kann ebensogut & praktisch aus dem netz geholt oder von freunden kopiert werden - er würde dies auch tun. denn ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, er hätte für jeden einzelnen mb, seiner unzähligen gb musik, geblecht. treffe letzteres zu, wäre er wohl der größte musiker aller zeiten und wir wissen alle miteinander, daß es nicht so ist. dies soll aber weder die alten Genesis, als sie noch fünf waren, noch solowerke wie "face value" oder "no jacket required" in ein schiefes licht rücken. we love you Phil, auch jetzt noch - aber für damals.
aber es ist für mich immer wieder verwunderlich, wenn musikschaffende auf der einen seite ein neues album verkaufen wollen und bei der promo-tour vielleicht in den chor der "es hat sich alles sooo verändert, mit aufgenommener tonkunst läßt sich nichts mehr verdienen" sänger/innen einstimmen und selber aber teil der data-stream-community sind. Phil Collins ist da definitiv wie bekannterweise nicht der einzige. geschätzte zwei von drei musiker/innen besitzen bzw. benützen einen mp3 player und keiner kann mir erzählen, daß immer alle abgaben für deren futter entrichtet wurde. denn viele kennen den wert eines albums nur vom kontoauszug. okay, unterschiedliche vorlieben in allen ehren, doch habe ich ein problem, wenn diese dann ihren neuen output in physischer form in die kamera halten und uns nahelegen ihn zu kaufen. soll doch mal einer der besagten nach vorne treten, mit dem usb-stick winken und sagen; "hier ist mein neues werk drauf, frisch geladen, aber nicht das gesamte album, nur die bringer, kein füllmaterial, gibt es überall im netz. saugt es euch rein! wir sehen uns dann auf der tournee - front row!"

Sonntag, 1. Mai 2011

Fauler Zauber

old-school


ALICE COOPER war mal, wie heute vielleicht nicht mehr alle wissen, eine fünfköpfige band. bestehend aus den gitarristen Glen Buxton wie Michael Bruce, bassist Dennis Dunaway, schlagzeuger Neil Smith sowie sänger Vincent Damon Furnier, der bald (vielleicht in weiser voraussicht) den gruppennamen annahm. von der `69er lp "pretties for you" bis zum `74er longplayer "muscle of love" entwickelte man ein shock-rock-konzept, welches von Screamin´Jay Hawkins, Jimi Hendrix Experience, The Mothers Of Invention, MC5 oder auch The Stooges inspiriert war. infolge strebte (wie behauptet wird) die band nach weniger (kostspieligem) zirkus, mehr musik, doch Cooper wollte dem ganzen eher noch eins draufsetzen. da keine gemeinsame basis mehr gefunden werden konnte, feuerte Alice die jungs bzw. sie stiegen aus - je nach sichtweise. der vokalist rekrutierte neue mitarbeiter und zog sein ding, nach dem motto "welcome to my nightmare", weiter durch.
die eingangs erwähnte originalbesetzung wird nun, minus dem 1997 verstorbenen Glen Buxton, den Steve Hunter ersetzt, zwecks promotion des neuen box sets "old school `64 - `74" (bild) am 11. mai in london konzertieren - jedoch als hologramm. die musiker selbst werden (laut aussendung) zeitgleich in hollywood sein. Cooper persönlich sieht damit die zukunft als auch die vergangenheit zelebriert.
ersteres macht mir sorgen. heutzutage werden die moneten mit den auftritten verdient und eine kräfteraubende tournee wird mit fortgeschrittenem alter immer strapaziöser. eine show im club ums eck, damit in lichtgeschwindigkeit um den erdball und somit wenig aufwand, dafür mehr geld - ideal. wenn dies die kommende zeit bringt, dann bleibe ich lieber in der jetzigen stecken, oder daheim und spare mir zukünftig das konzert-geld, denn solche aktionen sind für mich verzichtbar. mach ich eben mein eigenes programm. möbel zur seite schieben, etwas bier ausschütten, live-album auf den teller, licht ausknipsen und ab geht die sau.
dieses von einem deutschen magenbitter gesponserte wie teilorganisierte ALICE COOPER special ist ja, von der idee her, nicht ganz neu - bloß moderner. in europa gab es 2010 bereits die "Elvis in concert" reihe, bei der ein 16-köpfiges orchester auftrat, welches den lang verstorbenen Elvis Presley, der mittels archivmaterial von der großleinwand sang, begleitete. im jahre `97 gab es bereits ein ähnliches programm vom "king" in den staaten. auch Queen + Paul Rodgers gaben "bohemian rhapsody" bei gigs zum teil mit Freddie Mercury vocals aus dem off zum besten.
die elektro-pioniere Kraftwerk ließen sich im vorfeld der `81er veröffentlichung "computer-world" idente roboter anfertigen, die sie für promo-auftritte als auch -photos verwendeten. sie spielten auch mal zur demonstration zwei konzerte gleichzeitig. selbst heute finden die "doppelgänger" noch beim song "the robots" bühnen-verwendung.
Gene Simmons wird diesen londoner event wohl gleichfalls interessant finden. er als auch Paul Stanley sind die verbliebenen originale des vierers Kiss, einem der meistvermarktesten bandnamen überhaupt. in interviews läßt er immer wieder ein weiterleben für die formation, auch nach ihrer beiden ausscheiden, durchklingen. wer weiß wie viele maskierte gruppen, unter der eingeführten marke, dann die erde umrunden werden. oder eben, die kunst der holographie nützend, gar nicht reisen müßten. aber dann bin ich schon längst selbst, mit meinen vier wänden, auf welttournee.

Sonntag, 24. April 2011

Lärmverhalten

born-again


wie konsumiert man musik - sagen wir mal solche aus der konserve? ein/e künstler/in, der/die (aus seiner/ihrer sicht) anspruchsvollere musik fabriziert, wünscht sich wohl ungeteilte aufmerksamkeit. manche von ihnen behaupten auch, sie selbst würden sich dem anhören von (fremd-) musik ungestört widmen. aber eine ca. 60-minütige sitzung, im dreieck mit den lautsprechern, kann mitunter auch anstrengend werden und wie viele tonträger kann man sich dann reinziehen, ohne krämpfe zu bekommen?
aus meiner sicht ist es prinzipiell immer möglich und zu jeder tätigkeit (ausgenommen schlafen), der musik zu lauschen. einfach je nach stimmung zu chillen, beschwingt darauflos, geradlinig abrocken oder irgendwie dazwischen. wobei von den einen solch permanente berieslung durchaus als störend empfunden wird, die genießen auch mal die stille, wo mir dann meist etwas fehlt. andere sehen musik teilweise ohnehin als belästigung. die geschmäcker wie präferenzen sind eben verschieden.
wozu ich kürzlich passend aufschnappte, daß am 27. april der Internationale Tag Gegen Lärm - 16th Noise Awareness Day - zelebriert wird (irgendwann werden wohl keine tage mehr für solche aktionen zur verfügung stehen). dabei geht es natürlich auch, oder sogar vorwiegend, um öffentliche quellen, welche ich persönlich nur wahrnehme, wenn ich eine schallplatte umdrehe, wie verkehr, baustellen oder nachbarschaft.
bei letzterem kann natülich auch wieder die musik ein thema sein und was diese (abermals) betrifft, fällt mir im zusammenhang mit Noise Awareness noch ein, daß ich kürzlich auf einem metal-konzert eine schwangere frau im publikum erblickte. jetzt könnte man natürlich meinen, dies glückliche kind hat sein erstes live-erlebnis bereits vor der geburt. doch ich bin mir da, bei aller liebe zur tonkunst im generellen und metal im speziellen, nicht so sicher, ob dies wirklich das wahre ist. der/die zukünftige neugeborene hat noch zeit seines/ihres lebens genug möglichkeiten sich musikalisch volldröhnen zu lassen und sollte vorab mal die stille des mutterleibs auskosten dürfen - und der mama schadet etwas ruhe auch nicht.
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der schallplattenfreund

jede scheibe hat zwei seiten

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in jeder hinsicht, denn vinyl kann man theoretisch auch ohne strom- oder batteriebetrieb abspielen. es würde, rein mechanisch, sogar mit dem eigenen fingernagel funktionieren. probiert das mal mit einer cd, dvd oder mp3. oder eines der genannten formate rückwärts abzuspielen und dann auch noch die teuflische botschaft verstehen. viel vergnügen!

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