Sonntag, 2. Mai 2010

Vermögenslage

m-gaye


der griechen liebstes haustier ist der pleitegeier und auch
die portugiesen sowie spanier haben sich schon damit an-
gefreundet. wenn dies so weiter geht, holt uns bald alle der
greifvogel. finanzgebarung ist eben eine kunst, doch wird
kunstschaffenden auch ein eher schlechtes verhältnis zur
vermögensverwaltung nachgesagt, weil sie (mit oder ohne
hilfsmittel) in anderen sphären schweben würden.
na ja, schon Mozart lebte bekanntlich über seinem status
und trotz (für damals) guten einkünften starb er verschul-
det. die frühen jazz- als auch bluesmusiker kannten dieses
problem kaum, da etwaige gewinne bereits vorab von
managern, plattenbossen oder veranstaltern abgezweigt
wurden. da blieben nur günstige drogen samt billiger fusel
zum "glücklich" sein. mit dem gesellschafflichen aufstieg
kamen dann auch die wohlstandsprobleme.
so kündigte soulman Isaac Hayes 1975 die erfolgreiche
partnerschaft mit dem Stax label im tantiemenstreit und
gründete sein eigenes - Hot Buttered Soul - mit dem er in
nur einem jahr ein 6 mill. usd defizit aufriß. exzessive
lebensweise und unüberschaubare alimenteforderungen
taten ein weiteres. er verlor sein haus, persönliche dinge
plus zukünftige einnahmen aus der musik.
auch soulbrother Marvin Gaye mußte `76 konkurs an-
melden. er verpulverisierte sein geld zu berauschenden
substanzen, hatte steuerschulden und die scheidung mit
der schwester seines chefs, Berry Gordy, kam ihm ebenso
teuer. sie, Anna, bekam nebenbei den gesamten gewinn
des ironisch betitelten longplayers "here my dear".
aber auch andere tappten in die schuldenfalle. southern-
rocker Tom Petty unterschrieb einst blauäugig seinen
ersten vertrag. als die karriere mit seiner band The Heart-
breakers zu greifen begann, wollte er, bedingt durch einen
besitzerwechsel, neu verhandeln, doch der inhaber MCA
stellte auf stur. nach einem fast einjährigen prozeß mußte
Petty im jahre `79, aufgrund von geringem einkommen
sowie hoher gerichtskosten, den bakrott erklären. bekannt-
lich konnte er anschließend aber wieder durchstarten.
auch Fleetwood Mac gründervater sowie schlagzeuger Mick
Fleetwood war 1984 heillos verschuldet. seine version war,
daß er sich verspekuliert hätte, doch böse zungen machten
seinen kokainkonsum dafür verantwortlich.
generell sind es durchwegs ähnliche probleme, wenn
musiker/innen mit einem loch in der börse dastehen -
drogensucht (z.b. David Crosby, Sly Stone), vertrags-
streitigkeiten
(TLC, Dee Snider u.a.), ruinöser lebensstil
(MC Hammer, Michael Jackson u.v.m.), gesundheits-
probleme
(Meat Loaf, Ronnie Lane u.s.w.), fehlspekula-
tionen
(Ted Nugent, Tammy Wynette etc.), steuer-
schulden
(Ronald Isley - er mußte dafür sogar ins
gefängnis, Jerry Lee Lewis sowie andere) und
natürlich auch schlechte berater.
piano man Billy Joel wurde von seinem langjährigen
manager als auch ex-schwager um 30 mill. usd geprellt,
singer/songwriter Harry Nilsson´s vermögensberater
verspekulierte sein (Harry´s) ganzes geld, Willie Nelson´s
anwälte rieten ihm, sein steuerdefizit mittels einer bank-
finanzierten 12 mill. investition in vieh zu bekämpfen,
daraus wurde die größte (musiker-) finanzschuld aller
zeiten und der nun 75-jährige Leonard Cohen muß wieder
bis zum umfallen touren, weil die ex-managerin seine
pensionsrücklagen kassierte, während er im kloster saß.

wenn man niemanden mehr trauen kann, legt man seine
moneten besser auf ein sparbuch mit losungswort oder hat
am besten keine. die rosigen zeiten sind ohnehin vorbei und
das eine oder andere (künstlerische) finanzdebakel steht
uns garantiert noch ins haus. aber natürlich gibt es auch
musiker/innen, die geschäftstüchtig sind - Jay-Z, Diana
Ross oder Mick Jagger - um einige zu nennen. jedoch ist die
menge überschaubar.

Sonntag, 25. April 2010

Totes Kapital

nma


im idealfall werden künstler(innen) durch ihr schaffen
unsterblich. kurz nach dem leiblichen tod der/des besagten,
laufen alle in die läden um sich zumindest noch ein "best
of" zu kaufen oder gleich via computer abzuspeichern, ob-
wohl während der letzten lebensjahre kein(e) hahn/henne
mehr nach ihnen krähte.
so war Michael Jackson einst nur mehr in der hitparade
der schuldner vorne, doch seine hinterbliebenen unter-
zeichneten einen monstermäßigen verwertungsvertrag,
der jede menge kohle reinspült, damit die plattenfirma
auch noch den letzten furz des "moonwalkers" mit musik
unterlegen kann. oder Falco´s unveröffentlichte songs,
die hätte er selbst wohl nicht mal seinen feinden zum
geburtstag vorgesungen, er sah schon keine zukunft für
jene die er rausbringen wollte, doch heute verkauft sein
nachlaß von diesem abfall mehr einheiten als der "falke"
damals vom verkannten lp-juwel "junge roemer". auch
der estate von Elvis Presley hat seit seinem tode mehr
geld umgesetzt, als der "king" je in der lage gewesen wäre
niederzuschreiben.
desgleichen erinnert man sich in späteren jahren, jahr-
zehnten immer wieder gerne an verblichene idole. dafür
sorgt schon ein ganzer stamm an parasiten, welche die
kuh immer noch melken, selbst wenn keine milch mehr
im euter ist. manchmal sind von-uns-gegangene posthum
berühmter als zu lebzeiten.
Nick Drake oder Elliot Smith nahmen sich aufgrund von
erfolglosigkeit das leben, heute werden sie verehrt und
Jeff Buckley hat die depression von seinem vater Tim
geerbt, beide sind daran zerbrochen, nur um nun ungleich
angesehener zu sein, als während ihrer schaffensperiode.

andere (untote) wiederum sind selbstläufer. ob The Beatles,
The Doors oder Led Zeppelin, keine dieser formationen war
viel länger als zehn jahre aktiv, doch sind sie seit dekaden
aus der musikgeschichte nicht mehr wegzudenken bzw.
immer noch einfluß für nachrückende musiker(innen)
und die kasse klingelt viel lauter als bei vielen aktiven.

es gibt natürlich auch jene, die nicht totzukriegen sind.
Alanis Morissette zum beispiel, das ein-album-wunder
katapultierte sich mitte der 90er mit dem gefühlsausbruch
"jagged little pill" von 0 auf 100 und infolge wieder retour.
jeder neue longplayer ist ein stück reputation weniger.
oder Mark Knopfler - über die Dire Straits kann man nichts
schlechtes schreiben, außer daß sie sich etwas früher auf-
lösen hätten sollen, am besten nach "brothers in arms",
doch seine soloalben sind eher für leute, die älter sind als
er. nicht zu vergessen New Model Army, die 80er protest-
rocker um die singende zahnlücke Justin Sullivan, der
als einziger über all die jahre dabei war, touren immer
noch landauf/landab und bringen alle zeiten mal ein
album raus, an das sich 14 tage später keine(r) mehr
erinnern kann.
wenn dies so weitergeht, werden die labels bald nur mehr
verstorbene verpflichten, denn hierbei ist noch etwas
zu verdienen.

Sonntag, 18. April 2010

Live Classics Vol. 7

live-killers

QUEEN - Live Killers


also dieses album habe ich seinerzeit so oft gehört, daß ich
heute noch bei den diversen ansagen soufflieren könnte.
dies war das erste livealbum der 1971 gegründeten gruppe,
bestehend aus Freddie Mercury (gesang, piano), Brian May
(gitarre), John Deacon (baß) sowie Roger Taylor (schlag-
zeug), aufgenommen an verschiedenen stationen der
europa-tournee jänner bis märz `79, zur unterstützung
des (vielleicht) besten QUEEN longplayers aller zeiten -
"jazz".
weitere live-mitschnitte sollten folgen, der letzte ist sicher-
lich noch nicht veröffentlicht, jedoch keiner (bis jetzt) hat
die kompaktheit, den drive und die ausstrahlung dieses
werks. wogegen die später folgenden stimmübungen von
Freddie, welche ihm das publikum "zurückwarf", der ganze
bombast mit hermelinmantel plus krone und der restliche
bühnen-schnick-schnack, das war die dunkle seite der 80er.

man sehe sich nur die bilder rund ums (gatefold-) cover
von "live killers" an, da gab es noch so eine art dresscode
und der suggerierte rock & roll. gegen ende der band-
karriere kamen die mitglieder manchmal auf die bühne,
als kämen sie gerade von einem angelausflug. natürlich
geht es hier nicht um eine modeschau, doch das auftreten
der formation ging mit der jeweiligen schaffensperiode
hand in hand und mit dem hier besprochenen klassiker
befinden wir uns mitten in der rockigen phase - so klingt
er auch.
beginnend mit einer beschleunigten version von "we will
rock you", bei der Brian seine heimwerker-gitarre so richtig
aufheulen läßt. "are you ready to rock, are you ready to roll"
will Freddie von den fans wissen und der fuß bleibt am
(effekt-) pedal. von "let me entertain you" sowie "get down,
make love" über "now i´m here", "don´t stop me now" und
natürlich "bohemian rhapsody" bis zur standardversion
von "we will rock you" mit "we are the champions" als auch
das outro "god save the queen" im bandeigenen arrange-
ment, mehr als 20 songs, welche heute bereits legendär
sind, bietet dieser in-concert-überblick des vierers. wer
da nicht beim durchhören mal die faust im griechisch-
römischen stil gen zimmerdecke streckt, im ausfallschritt
in die luftgitarre greift oder in der schiunterwäsche à la
Mercury durchs wohnzimmer hüpft, die/der hat keinen
sinn fürs theatralische.
ein jahr nach diesem anfang `79 veröffentlichten doppel-
vinyl, kam mit "the game" nochmals ein studiowerk auf
den markt, das diesen hier demonstrierten schwung mit-
nahm. danach begannen die folgen des harten partylebens
an der kreativität zu nagen - QUEEN wurde zum egotrip.
natürlich hatten sie auch in zukunft noch einige hits, doch
die sangen dann auch oma & opa mit. in der endphase der
laufbahn wäre es wünschenswert gewesen, daß jemand
aus dem umfeld des quartetts die qualitätskontrolle reakti-
viert hätte, denn was gegen ende sowie posthum noch an
material veröffentlicht wurde, ruinierte (für meinen
geschmack) zumindest 35% der reputation von QUEEN.
aber zum glück gibt es tonträger wie diesen.

Sonntag, 11. April 2010

Puppenspieler

malcolm


der in london geborene MALCOLM McLAREN verstarb am
donnerstag 64-jährig. man konnte ihm als macher, genie,
manipulator, wegbereiter, innovator oder scharlatan sehen,
doch grundsätzlich war er (ein guter) geschäftsmann und
seine bewährte betriebsformel lautete "cash from chaos".
er hat den punk weder erfunden noch ausgerufen, sondern
in den staaten entdeckt, ins vereinte königreich importiert,
umgepackt, bestens verkauft und war infolge bzw. für die
laufzeit dieser relativ kurzlebigen bewegung, der weltweite
generalvertreter.
anfangs noch vom traditionellen u.s. rock & roll fasziniert,
besuchte er in den 60ern verschiedene kunstakademien.
war aber bald mehr von den (franz.) studentenprotesten
begeistert, als von der trockenen thematik. ende des jahr-
zehnts traf er die spätere mode-avantgardistin Vivienne
Westwood und 1971 eröffneten die beiden die boutique
"let it rock", spezialisiert auf teddy-boy- sowie rockabilly-
outfits.
als MALCOLM mal geschäftlich in new york war, stieß er
auf die formation New York Dolls. dieses erlebnis ließ ihn,
zurück auf der insel, den laden in "too fast to live, too young
to die" unbenennen und glam-klamotten forcieren. die
begeisterung für die Dolls trieb ihm aber wieder nach
amerika, um sich der band als manager anzubieten. doch
auch er konnte die vorreiter des punk nicht vom untergang
retten.
somit machte sich McLAREN wieder auf in die heimat um
seine erfahrungen aufzuarbeiten. der shop wurde nun "sex"
getauft und man handelte mit s&m adjustierungen plus
sonstigem provokativen zubehör. hier konnte Westwood
ihrer kreativität freiem lauf lassen. um ihren kreationen
eine plattform zu bieten und den laden zu promoten, castete
MALCOLM, der auf den geschmack des musikbusiness ge-
kommen war, typen welche im "sex" abhingen für die
namensverwandte boyband Sex Pistols. wie einst Andy
Warhol mit The Velvet Underground, wollte er die jungs
als hausband halten und zeitgleich sich selbst in den mittel-
punkt stellen.
diesmal gelang es besser als erwartet. er spielte alle - medien
plattenfirmen, publikum als auch die musiker. nur einmal
drohten ihm die fäden zu entgleiten, als gitarrist Steve
Jones, während eines band-interviews live im englischen
fernsehen, den tv-moderator Bill Grundy beschimpfte.
der ausbruch der entrüstung erstreckte sich über das
gesamte königreich, in dem ohnehin jedes 4-buchstaben-
wort, egal ob negativ oder positiv, gegen die etikette ver-
stieß. darauf folgendes radio- sowie fernsehboykott plus
teilweises auftrittsverbot setzte seinem projekt zu, doch
mittels schubumkehr wurde auch diese situation zum
vorteil verwendet. dagegen war seine spätere verhaftung
während einer werbeaktivität für die single "god save the
queen" reines kalkül.
auch der NY Dolls nachfolgeformation - Heartbreakers - griff
er nebenbei unter die arme. als die Pistols schlußendlich am
eigenen schleim "erstickten", preßte McLAREN noch den
letzten saft aus dem nachlaß und wandte sich dann dem
nächsten, verhältnismaßig kleinen skandal zu - Bow Wow
Wow. auch bei Boy George und Adam Ant mischte er vor-
übergehend mit, aber eigentlich hatte er am musikma-
nagement kein interesse mehr. der boutique hieß in der
zwischenzeit "world´s end" und wurde, nach vorüber-
gehender schließung, von Westwood alleine betrieben.

seit den frühen 80ern arbeitete MALCOLM auch an einer
eigenen tonkunstkarriere. hierfür wanderte er mit dem
einkaufskorb durch die musikwelt, packte ein was er
brauchen konnte und machte sein ding daraus. ob hip-hop,
world music, oper oder chanson, alles wurde verwurstet
und es schaute auch der eine oder andere kleinere hit dabei
raus. provokativ war aber nichts mehr.
an anderen fronten versuchte er sich auch im filmbusiness,
als buchautor, herausgeber von zeitschriften und ende
der 90er betreute er abermals einen act, die chinesische
girlgroup Jungk. gegen ende des jahrhunderts überlegte
er auch eine kanditatur als bürgermeister von london.
hierbei wollte er sich vor allem für prostitution als auch
der legalisierung leichter drogen einsetzen. es blieb aber
nur beim rühren der werbetrommel. später schnupperte
er noch beim format reality-tv rein.
noch im letzten jahr veröffentlichte er ein album namens
"shallow - musical paintings", ohne viel staub damit aufzu-
wirbeln. die "fingerfertigkeit" war (schon länger) nicht
mehr vorhanden. der kampf gegen den bereits vor jahren
diagnostizierten krebs trug seinen teil dazu bei. gerade als
man dachte es ging wieder bergauf, schnappte er zu.

wann immer man ein interview mit MALCOLM McLAREN
sah oder las, er hatte immer interessantes zu erzählen und
wußte, wo die wunde für seine spezielle prise salz gelegen
war - ein wahres original.

Sonntag, 4. April 2010

Frage Der Zeit

visage-best


oft wird ein song, album als auch film aus der vergangen-
heit, in der gegenwart belächelt, als blödsinn abgetan.
jedoch muß man die zeit erlebt haben, in der das werk
entstanden ist, um sich wundern zu können, daß einem
dieses & jenes mal gefiel.
natürlich wird etwas wirklich gutes (mehr od. weniger)
immer klasse haben, doch manche dinge passen einfach
besser in die jeweilige epoche, sollten eventuell auch dort
bleiben und stoßen jahre später auf unverständnis. sie
spiegeln eben vorteilhafter den zeitpunkt ihres erschaffens
wieder bzw. brauchen dieses umfeld um optimal zur geltung
zu kommen. wie ein modestück, welches man heute nur
mehr aus nostalgischen gründen aufhebt als auch trägt.
aber weggeben braucht man heutzutage eigentlich nichts
mehr wirklich, weil das nächste revival kommt bestimmt,
nur eine frage der zeit.
dann werden nicht nur die alten sachen hervorgekramt
sowie gerne gehört als auch gesehen, nein, auch neues
wird produziert, als wäre es von damals. oder es werden
elemente aufgegriffen und eingefügt, um sich an gewesenes
anzulehnen. das ganze wird infolge massiv betrieben, bis
es uns zum hals raushängt. aber kein problem, dann wird
einfach der nächste zeitabschnitt revitalisiert.
jenen, welchen die 80ies nun schon reichen und die nicht
bei fast jeder band eine synthesizer-line raushören wollen,
können beruhigt sein, härtere gitarren sind bereits wieder
salonfähig - anschließend gibt es ohnedies das dance-revival.
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der schallplattenfreund

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Vinyl über alles!

in jeder hinsicht, denn vinyl kann man theoretisch auch ohne strom- oder batteriebetrieb abspielen. es würde, rein mechanisch, sogar mit dem eigenen fingernagel funktionieren. probiert das mal mit einer cd, dvd oder mp3. oder eines der genannten formate rückwärts abzuspielen und dann auch noch die teuflische botschaft verstehen. viel vergnügen!

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