Sonntag, 1. Februar 2009

Schubladisierung

gary-peacock


musiker werden ungern in eine schublade gesteckt oder
mit jemanden anderen verglichen. oft fühlen sie sich
durch diese art der gegenüberstellung mit weiteren
künstlern zwar geschmeichelt, betonen aber gleichzeitig,
daß sie eigentlich etwas ganz anderes machen. bei zu
starkem einfluß, nahe am plagiat, wird das wissen davon
oft verleugnet.
aber generell helfen diese vergleiche, bei noch unwissendem
publikum neugier für eventuell interessante acts zu wecken.
man hört/liest von dieser oder jener ähnlichkeit im wirken
und wird damit möglicherweise für das produkt begeistert.
es kann natürlich auch das gegenteil der fall sein. dies muß
man eben riskieren.
diese anfänglichen vergleiche sind das fundament, auf
dem die eigenständigkeit aufgebaut wird. in folge wird
die "flamme" weitergegeben und die nächsten (noch) un-
bekannten werden mit den nun bereits etablierten ver-
glichen. allerdings schaffen es manche nie über den status
der kopie hinaus. doch im allgemeinen ist es eine spirale,
welche sich immer weiter dreht und daher dankend ak-
zeptiert, statt abgelehnt werden sollte.

Sonntag, 25. Januar 2009

Tonight: Disco

me


im letzten jahr hatte die englische musikzeitschrift
New Musical Express ihren ausgaben drei mal eine
exklusive vinylsingle beigegeben. dies war so erfolg-
reich, daß nun auch in unseren breiten von dieser
erfreulichen entwicklung gebrauch gemacht wurde.

der Musikexpress, eine langdienende, deutsche zeit-
schrift, gibt der aktuellen februar-ausgabe die 7-inch
"ulysses" des schottenvierers FRANZ FERDINAND bei.
auf der rückseite ist "lucid dreams" zu finden. beide
songs sind auch auf dem neuen album "tonight: franz
ferdinand" zu finden, doch in dieser (aus-)kopplung nur
mit der zeitschrift erhältlich.
FRANZ FERDINAND begannen einst mit einer single
in 500er auflage und verkauften 2004 von ihrem
selbstbetitelten debüt, welches ein post-punk-revival
einläutete, 6 mill. einheiten. mit dem innerhalb eines
jahres nachgeschossenen zweitling "you could have it
so much better", versuchten sie den erfolg zu prolon-
gieren. was nicht ganz gelang, doch das ergebnis war
erfreulich.
für ihren dritten streich ließen sie sich nun etwas länger
zeit und probierten zugleich (mit aller gewalt) den
sound zu verändern - man könnte auch weiterentwick-
lung dazu sagen. das ganze klingt nun nach 80-ies disco
bzw. mehr wie Scissor Sisters statt Gang Of Four.
weniger kanten, mehr geschmeidigkeit, paßt in jedes
radioformat und erinnert an den kurswechsel der
Killers im letzten jahr. all jene die deren longplayer
"day & age" gemocht haben, werden vermutlich auch
für "tonight: franz ferdinand" zu begeistern sein.
der rest ist wahrscheinlich mit dem heft, welchem
ebenso eine cd ("die besten newcomer 2008") beiliegt,
besser bedient.

Sonntag, 18. Januar 2009

Maketinggag

glc



das musikmaketing treibt immer neue blüten.
GOLDIE LOOKIN CHAIN, das 2004 gegründete,
satirische hip hop kollektiv aus newport, wales,
spielte am 14. jänner im londoner Metro ein konzert,
bei dem man nach ende der darbietung an den aus-
gängen zahlte, wieviel es einem wert war. es standen
behälter bereit, in die man bei verlassen geld einwerfen
konnte. das einspielergebnis ist nicht bekannt.
die musiker waren zuletzt mit den arbeiten an dem am
6. april erscheinenden longplayer "asbo4life", von welchem
sie sieben titel ( inklusive der am 16. märz auf den markt
kommenden single "by any means necessary") zum besten
gaben, beschäftigt. die restlichen songs des 15 lieder umfas-
senden programms waren klassiker wie "guns don´t kill
people, rappers do" oder "half man half machine".

diese art der preisgestaltung, die an mittelalterliche
spielleute bzw. straßenmusikanten erinnert, wäre vor
allem bei den tourneen revivalwütiger rockdinosaurier,
welche eintritte jenseits der schmerzgrenze verlangen
und einen anschließend mit schalem geschmack zurück-
lassen, interessant. manche würden ihre aufgeblasene
entourage mit dem erzielten betrag, wahrscheinlich
nicht mal zur nächsten station schaffen können.
andererseits würden junge, hungrige bands, die sich
den arsch abspielen, womöglich besser aussteigen als
nur mit kost & logis.
doch machen wir uns nichts vor, diese art der
"kalkulation" wird ebensowenig schule machen,
wie jene für Radiohead´s "in rainbows" download.
wo man ebenso die gebühr selbst bestimmen konnte.

Sonntag, 11. Januar 2009

Guitar Hero

stooges1


The Stooges gitarrist RON ASHETON (2. v. links), war
weder virtuose noch poser oder zauberer und schon gar
kein "god" wie Clapton einst. nach ihm wurden keine
gitarren, saiten oder verstärker benannt. er spielte zeit-
lebens einfach seine einfachen, unkomplizierten riffs,
doch diese wie kein zweiter vor oder nach ihm. sie klangen
rauh, agressiv - einfach mördermäßig.
"down on the street", "no fun" oder vor allem "i wanna be
your dog". diese handabeit muß man gehört haben und
auch gesehen. während der reuniontour stand er für ge-
wöhnlich fast unbeteiligt im hintergrund, erweckte eher
den eindruck eines stagehands, spielte unspektakulär
seine gitarre und diese klang so unverwechselbar wie
damals.
RON wurde am 6. jänner 09 im wohnzimmer seines
hauses in ann arbor tot aufgefunden. voraussichtliche
todesursache herzattacke. laut polizeiangaben muß der
sechzigjährige bereits ein paar tage tot gewesen sein.
traurig, aber es paßt irgendwie zu seinem bild des unge-
würdigten helden.
er wurde 1948 in washington dc geboren und wuchs
später in detroit auf. mit bruder / schlagzeuger Scott als
auch schulfreund / bassist Dave Alexander musizierte
man gemeinsam und gründete daraufhin mit sänger
David Osterberg (später Iggy Stooge, danach Pop) The
Psychedelic Stooges, später The Stooges. danach lebte
man kommunenartig in einem gemeinsamen (fun)
house und erarbeitete musik. ihre förderer MC5 ver-
schafften ihnen einen plattenvertrag mit Elektra Records.
exzesse auf sowie abseits der bühne prägten das gruppen-
bild.
im jahre `69 erschien das schlicht "the stooges" betitelte
debüt der band, ein jahr später folgte "fun house". beide
longplayer sind essentiell.
durch alkohol- und drogenmißbrauch kam es zu span-
nungen innerhalb der band. Alexander (er verstarb 1975)
hatte sein leben nun nicht mehr im griff, kam verspätet
zu konzerten oder verpaßte einsätze und wurde vom
selbsternannten bandchef Pop 1970 gefeuert. gitarren-
roadie Zeke Zettner trat, bis er selbst `73 an einer über-
dosis verstarb, an seine stelle.
als nächstes zauberte Iggy seinen neuen drogenfreund
James Williamson als gitarristen aus dem hut. mit einem
rundumschlag kickte der "chef" die Ashetons aus der band
und die beiden verbliebenen Stooges gingen nach england
um mit hilfe David Bowies das dritte album aufzuneh-
men. da auf der insel keine geeignete rhythmusformation
gefunden wurde, stellte er Ron (jetzt am baß) & Scott nun
in sold. die band hieß nunmehr Iggy & The Stooges.
das fertige produkt wurde 1973 als "raw power" in den
handel gebracht. kommerziell floppte es wie alle werke der
gruppe. den letzten auftrit des vierers gabe es im folgenden
jahr.
danach spielte Scott in bands wie The New Order (u.s.),
Destroy All Monsters, Dark Carnival oder Todd Haynes´
filmband aus "velvet goldmine" - Wylde Rattz.
immer wieder mal kontaktierten die brüder Iggy´s man-
agement, ob er an einer zusammenabeit interessiert wäre,
doch dieser wollte nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
oft lebten die beiden von der hand in den mund, während
der sänger sich herablassend über die beiden in liner notes
oder bei interviews äußerte.
mit ex - Minutemen bassisten Mike Watt gründeten die
Ashetons im jahr 2000 The New Stooges bzw. The Stooges
Project. als Iggy sie live sah, engagierte er sie `03 abermals,
für vier songs seines albums "skull ring". im selben jahr
noch spielte man mit Watt die erste reunionshow. dank
des erfolges folgte eine tour und vier jahre später das ton-
trägercomeback "the weirdness" - abermals unterschätzt.

es gab weitere auftritte und ein zusätzliches album sollte
eingespielt werden, doch daraus wird nun nichts mehr.
RON ASHETON hat seine gitarre für immer zur seite ge-
stellt.

Sonntag, 4. Januar 2009

Das Beste Aus 08

allen bemühungen zum trotz gelang es mir abermals nicht,
den gesamten, heurigen output von musik und film zu begut-
achten - doch ich habe mein bestes getan.
so viele gute werke wie dieses jahr, kamen schon lange
nicht auf den markt. vielleicht war es ja einbildung, doch
mir kam vor, je tiefer man grub, desto fündiger wurde man.
die menge an entdeckenswertem, zwischen stars sowie
blockbustern, war beeindruckend. darum fiel mir die auswahl
doppelt schwer und es wurde noch bis zuletzt herumgestrichen.
doch nun zu den tatsachen, oder um den Joker zu zitieren -
"and heeere weee go";



black-mountain
album des jahres: BLACK MOUNTAIN - In The Future
man legt sich diesen longplayer auf den teller, setzt die
nadel auf, läßt sich in den stuhl fallen, schließt die augen
und plötzlich ist man via 33.3 umdrehungen pro minute
mitten in den siebzigern. der kanadische fünfer serviert
klassischen hardrock mit progressivem einschlag.
im geiste sieht man sich selbst vor dem spiegel -
plateauschuhe, glockenjeans (im extremfall mit borte dran
auf der rock & roll steht), afri-cola-t-shirt, zottelige mähne
und koteletten bis unters kinn. der duft von frisch angerau-
chtem gras liegt in der luft - als man wieder zu sich kommt,
pendelt der tonarm in der auslaufrille.
knapp dran;
The Raconteurs - consolers of the lonely
Bellavista - same


mgmt
song des jahres: MGMT - Kids
das duo aus brooklyn, ny, usa kam praktisch aus dem nichts
und breitete sich via mundpropaganda wie eine epidemie aus.
"kids" vermittelt eine feel-good-atmosphäre. der treibende
keyboard-rhythmus schiebt sich unweigerlich in die gehör-
windungen und man kann sich einfach nicht daran satthören.
knapp dran;
SoKo - i´ll kill her
Duffy - mercy


liquid-liquid
wiederveröffentlichung des jahres:
LIQUID LIQUID - Slip In And Out Of Phenomenon
ende der siebziger / angang der achtziger traf im schmelz-
tiegel new york, post-punk auf die letzten überlebenden der
discowelle und die beginnende hip-hop-bewegung. daraus
entwickelte sich eine eigene untergrund-szene, welche auch
anleihen bei funk, latin, dub sowie free-jazz nahm. ihr gehörten
auch diese vier schulfreunde aus nyc an, denen mit dieser
werkschau gehuldigt wird. tanzbarer, baß- und percussion-
lastiger sound.
knapp dran;
Dennis Wilson - pacific ocean blue
Tubeway Army - replicas

bolt
konzert des jahres: LIGHTNING BOLT @ fluc wanne, wien
dieses noise-rock-duo aus providence, rhode island, usa muß
man live erlebt haben. das publikum, größtenteils im halbkreis
um die in blickhöhe aufgestellten akteure, bricht, jedesmal
wenn ein song abgeht, los, als würde sich eine lawine lösen.
schlagzeuger & sänger Brian Chippendale (stets mit affen-
maske) trommelt wie manisch auf sein werkzeug, bassist
Brian Gibson steht ihm mit zurückhaltender besessenheit
zur seite. von oben aus betrachtet, erinnert das ganze an
endzeit-szenarien wie "28 days later", "doomsday" oder
"planet of the apes".
knapp dran;
Airbourne @ flex, wien
Portugal. The Man @ wuk, wien


last-shadow-puppets
band des jahres: THE LAST SHADOW PUPPETS
Alex Turner, teil der brit-rock-gruppe Arctic Monkeys und
Miles Kane, mitglied bei den vielversprechenden newcomern
The Rascals, bündelten ihr übermaß an kreativität für dieses
projekt und lieferten mit dem ergebnis "the age of understatement"
eine melange aus Lennon & McCartney, John Barry sowie Scott
Walker, mit dem hauch der swinging sixties ab.
knapp dran;
The Hold Steady
Hot Chip


baby-dee
künstlerin des jahres: BABY DEE
wenn man den songs des albums "safe inside the day"
lauscht, wartet man während der intros immer, daß Tom
Waits anfängt zu singen, doch was folgt erinnert eher an
Klaus Nomi. optisch ist der ehemalige herr, der auch live
ein hörgenuß ist, näher an Homer Simpson. schräges
piano-singer-songwriter-tum für depressive stunden.
knapp dran;
Santogold
Katy Perry


get-well-soon
künstler der jahres: GET WELL SOON
der wohnzimmertüftler Konstantin Gropper füttert seinen
computer mit Arcade Fire, Radiohead, Beirut sowie dem
eigenen input und beim ausgang kommt "rest now, weary
head! you will get well soon" heraus. seine vorstellungen
setzt er unter mithilfe von engagierten (in doppelbedeutung)
musikern auch auf der bühne perfekt um.
knapp dran;
Bonnie "Prince" Billy
Brant Björk


pack-ad
neuentdeckung des jahres: THE PACK A.D.
eines dieser wow-erlebnisse.
zwei frauen, Maya Miller am schlagzeug sowie Becky Black
für gitarre und gesang zuständig, spielen dreckigen blues-rock,
als hätten sie seit der taufe kein wasser mehr gesehen. die
beiden klingen als wären sie den sümpfen louisianas entstiegen,
doch kommen sie aus kanada. dieser nördliche teil von amerika
rockt und die vereinigten staaten klatschen applaus.
knapp dran;
Fleet Foxes
Fucked Up


acdc
comeback des jahres: AC/DC
jahrelang zimmerten die Young brüder an den songs zu
"black ice", bis es endlich mit dem rest der truppe ins studio
ging, die songs eingespielt wurden und nach acht jahren
pause der longplayer auf den markt kam. darauf zeigen die
alten knacker, daß sie immer noch abgehen können und wer
beim durchhören nicht zur luftgitarre greift, spielt blockflöte.
knapp dran;
Portishead
Bauhaus


killers1
musikalische enttäuschung des jahres: KILLERS
kommen auf den aktuellen pressephotos wie ein ableger
der New York Dolls rüber, doch machen nun eher musik für
den eurovisions song contest. wenn man schon mit dem
debüt einen "killer" abliefert, kann jeder folgende output
nur eine stufe runter bedeuten. hätten bei den b-sides
bleiben sollen.
knapp dran;
Guns `n´ Roses
The Verve


the-dark-knight
soundtrack des jahres (score):
HANS ZIMMER, JAMES NEWTON HOWARD - The Dark Knight
Zimmer lieferte bereits die musik zu "batman begins".
regisseur Christopher Nolan brachte für den nachfolger auch
noch Newton Howard mit ins batmobil. zwei erstliga-komponisten
für einen film einzusetzen kann auch schief gehen, doch mit dieser
düster-athmosphärischen untermalung traf man voll ins dunkle.
knapp dran;
Johnny Greenwood - there will be blood
David Torn - lars and the real girl

i-m-not-there
soundtrack des jahres (compilation): Various - I´m Not There
böse zungen behaupten, daß Dylan´s lieder am besten sind,
wenn sie von anderen gesungen werden. anhänger dieser
theorie können hier aus dem vollen schöpfen. 33 songs (vinyl)
diverser interpreten aus dem alternativem umfeld plus ein
original beinhaltet der musikalische hintergrund zu Todd Haynes´
Bob Dylan würdigung.
knapp dran;
Juno
Talk To Me


surveillance
film des jahres: SURVEILLANCE
Jennifer Chamber Lynch, tochter des einst großartigen David,
der sich zuletzt eher der hirnwichserei widmete (paradebeispiel
"inland empire"), setzt die tradition ihres vaters im stile von "blue
velvet" oder "wild at heart" fort. erinnert mit diesem werk aber
auch an "natural born killers" von Oliver Stone. mörderrätsel
ohne happy end.
knapp dran;
The Mist
The Assassination Of Jesse James By The Coward Robert Ford


walk-hard
dvd des jahres: WALK HARD
die fiktive Dewey Cox lebensgeschichte macht sich über
bio-pictures wie "ray", "walk the line", "beyond the sea"
und ähnlichem lustig. hauptdarsteller John C. Reilly schafft
es als titelheld ganz nach oben und wieder retour, bis er
schlußendlich durch ein revival wieder an die oberfläche
gespült wird.
knapp dran;
Bug
Cashback


no-country
regisseur(e) des jahres: THE COEN BROTHERS
Ethan und Joel Cohen sind eine zwei-mann-filmindustrie.
sie schreiben sich die drehbücher, drehen, produzieren
(größtenteils) und schneiden oft auch noch das material
selbst. wenn dann noch Francis McDormand, die frau von
Joel sowie Tricia Cooke (cutterin), jene von Ethan mitmachen,
dann ist der familienbetrieb komplett. waren (europa) dieses
jahr mit zwei topfilmen - "no country for old men", "burn after
reading" - vertreten.
knapp dran;
Tim Burton
Brian De Palma

interview
schauspielerin des jahres: SIENNA MILLER
die aktrice lieferte überzeugende darstellungen sowohl
in dem bei uns zu spät veröffentlichten "factory girl" als
auch in "interview". beide verkörperten charaktere nahm
man ihr voll ab. okay, beides sind b-movies und sie spielte
vielleicht nur sich selbst, doch lieber 100 solcher, als ein
blockbuster mit starauftrieb auf dem angeblich alle schon
gewartet haben.
knapp dran;
Liv Tyler
Ellen Page

joker
schauspieler des jahres: HEATH LEDGER
als kind wollte ich immer Batman sein, doch seit ich Heath
in "the dark knight" sah, wäre ich lieber der Joker (you see,
i´m already joking). man wartet während des films nur, daß
er auftaucht, denn durch seine performance wird jede szene
zum erlebnis. er definiert den unterschied zwischen dieser
und der vorigen verfilmung von Christopher Nolan.
knapp dran;
Casey Affleck
Daniel Day-Lewis
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in jeder hinsicht, denn vinyl kann man theoretisch auch ohne strom- oder batteriebetrieb abspielen. es würde, rein mechanisch, sogar mit dem eigenen fingernagel funktionieren. probiert das mal mit einer cd, dvd oder mp3. oder eines der genannten formate rückwärts abzuspielen und dann auch noch die teuflische botschaft verstehen. viel vergnügen!

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