Das Beste Aus 08
allen bemühungen zum trotz gelang es mir abermals nicht,
den gesamten, heurigen output von musik und film zu begut-
achten - doch ich habe mein bestes getan.
so viele gute werke wie dieses jahr, kamen schon lange
nicht auf den markt. vielleicht war es ja einbildung, doch
mir kam vor, je tiefer man grub, desto fündiger wurde man.
die menge an entdeckenswertem, zwischen stars sowie
blockbustern, war beeindruckend. darum fiel mir die auswahl
doppelt schwer und es wurde noch bis zuletzt herumgestrichen.
doch nun zu den tatsachen, oder um den Joker zu zitieren -
"and heeere weee go";

album des jahres: BLACK MOUNTAIN - In The Future
man legt sich diesen longplayer auf den teller, setzt die
nadel auf, läßt sich in den stuhl fallen, schließt die augen
und plötzlich ist man via 33.3 umdrehungen pro minute
mitten in den siebzigern. der kanadische fünfer serviert
klassischen hardrock mit progressivem einschlag.
im geiste sieht man sich selbst vor dem spiegel -
plateauschuhe, glockenjeans (im extremfall mit borte dran
auf der rock & roll steht), afri-cola-t-shirt, zottelige mähne
und koteletten bis unters kinn. der duft von frisch angerau-
chtem gras liegt in der luft - als man wieder zu sich kommt,
pendelt der tonarm in der auslaufrille.
knapp dran;
The Raconteurs - consolers of the lonely
Bellavista - same

song des jahres: MGMT - Kids
das duo aus brooklyn, ny, usa kam praktisch aus dem nichts
und breitete sich via mundpropaganda wie eine epidemie aus.
"kids" vermittelt eine feel-good-atmosphäre. der treibende
keyboard-rhythmus schiebt sich unweigerlich in die gehör-
windungen und man kann sich einfach nicht daran satthören.
knapp dran;
SoKo - i´ll kill her
Duffy - mercy

wiederveröffentlichung des jahres:
LIQUID LIQUID - Slip In And Out Of Phenomenon
ende der siebziger / angang der achtziger traf im schmelz-
tiegel new york, post-punk auf die letzten überlebenden der
discowelle und die beginnende hip-hop-bewegung. daraus
entwickelte sich eine eigene untergrund-szene, welche auch
anleihen bei funk, latin, dub sowie free-jazz nahm. ihr gehörten
auch diese vier schulfreunde aus nyc an, denen mit dieser
werkschau gehuldigt wird. tanzbarer, baß- und percussion-
lastiger sound.
knapp dran;
Dennis Wilson - pacific ocean blue
Tubeway Army - replicas

konzert des jahres: LIGHTNING BOLT @ fluc wanne, wien
dieses noise-rock-duo aus providence, rhode island, usa muß
man live erlebt haben. das publikum, größtenteils im halbkreis
um die in blickhöhe aufgestellten akteure, bricht, jedesmal
wenn ein song abgeht, los, als würde sich eine lawine lösen.
schlagzeuger & sänger Brian Chippendale (stets mit affen-
maske) trommelt wie manisch auf sein werkzeug, bassist
Brian Gibson steht ihm mit zurückhaltender besessenheit
zur seite. von oben aus betrachtet, erinnert das ganze an
endzeit-szenarien wie "28 days later", "doomsday" oder
"planet of the apes".
knapp dran;
Airbourne @ flex, wien
Portugal. The Man @ wuk, wien

band des jahres: THE LAST SHADOW PUPPETS
Alex Turner, teil der brit-rock-gruppe Arctic Monkeys und
Miles Kane, mitglied bei den vielversprechenden newcomern
The Rascals, bündelten ihr übermaß an kreativität für dieses
projekt und lieferten mit dem ergebnis "the age of understatement"
eine melange aus Lennon & McCartney, John Barry sowie Scott
Walker, mit dem hauch der swinging sixties ab.
knapp dran;
The Hold Steady
Hot Chip

künstlerin des jahres: BABY DEE
wenn man den songs des albums "safe inside the day"
lauscht, wartet man während der intros immer, daß Tom
Waits anfängt zu singen, doch was folgt erinnert eher an
Klaus Nomi. optisch ist der ehemalige herr, der auch live
ein hörgenuß ist, näher an Homer Simpson. schräges
piano-singer-songwriter-tum für depressive stunden.
knapp dran;
Santogold
Katy Perry

künstler der jahres: GET WELL SOON
der wohnzimmertüftler Konstantin Gropper füttert seinen
computer mit Arcade Fire, Radiohead, Beirut sowie dem
eigenen input und beim ausgang kommt "rest now, weary
head! you will get well soon" heraus. seine vorstellungen
setzt er unter mithilfe von engagierten (in doppelbedeutung)
musikern auch auf der bühne perfekt um.
knapp dran;
Bonnie "Prince" Billy
Brant Björk

neuentdeckung des jahres: THE PACK A.D.
eines dieser wow-erlebnisse.
zwei frauen, Maya Miller am schlagzeug sowie Becky Black
für gitarre und gesang zuständig, spielen dreckigen blues-rock,
als hätten sie seit der taufe kein wasser mehr gesehen. die
beiden klingen als wären sie den sümpfen louisianas entstiegen,
doch kommen sie aus kanada. dieser nördliche teil von amerika
rockt und die vereinigten staaten klatschen applaus.
knapp dran;
Fleet Foxes
Fucked Up

comeback des jahres: AC/DC
jahrelang zimmerten die Young brüder an den songs zu
"black ice", bis es endlich mit dem rest der truppe ins studio
ging, die songs eingespielt wurden und nach acht jahren
pause der longplayer auf den markt kam. darauf zeigen die
alten knacker, daß sie immer noch abgehen können und wer
beim durchhören nicht zur luftgitarre greift, spielt blockflöte.
knapp dran;
Portishead
Bauhaus

musikalische enttäuschung des jahres: KILLERS
kommen auf den aktuellen pressephotos wie ein ableger
der New York Dolls rüber, doch machen nun eher musik für
den eurovisions song contest. wenn man schon mit dem
debüt einen "killer" abliefert, kann jeder folgende output
nur eine stufe runter bedeuten. hätten bei den b-sides
bleiben sollen.
knapp dran;
Guns `n´ Roses
The Verve

soundtrack des jahres (score):
HANS ZIMMER, JAMES NEWTON HOWARD - The Dark Knight
Zimmer lieferte bereits die musik zu "batman begins".
regisseur Christopher Nolan brachte für den nachfolger auch
noch Newton Howard mit ins batmobil. zwei erstliga-komponisten
für einen film einzusetzen kann auch schief gehen, doch mit dieser
düster-athmosphärischen untermalung traf man voll ins dunkle.
knapp dran;
Johnny Greenwood - there will be blood
David Torn - lars and the real girl

soundtrack des jahres (compilation): Various - I´m Not There
böse zungen behaupten, daß Dylan´s lieder am besten sind,
wenn sie von anderen gesungen werden. anhänger dieser
theorie können hier aus dem vollen schöpfen. 33 songs (vinyl)
diverser interpreten aus dem alternativem umfeld plus ein
original beinhaltet der musikalische hintergrund zu Todd Haynes´
Bob Dylan würdigung.
knapp dran;
Juno
Talk To Me

film des jahres: SURVEILLANCE
Jennifer Chamber Lynch, tochter des einst großartigen David,
der sich zuletzt eher der hirnwichserei widmete (paradebeispiel
"inland empire"), setzt die tradition ihres vaters im stile von "blue
velvet" oder "wild at heart" fort. erinnert mit diesem werk aber
auch an "natural born killers" von Oliver Stone. mörderrätsel
ohne happy end.
knapp dran;
The Mist
The Assassination Of Jesse James By The Coward Robert Ford

dvd des jahres: WALK HARD
die fiktive Dewey Cox lebensgeschichte macht sich über
bio-pictures wie "ray", "walk the line", "beyond the sea"
und ähnlichem lustig. hauptdarsteller John C. Reilly schafft
es als titelheld ganz nach oben und wieder retour, bis er
schlußendlich durch ein revival wieder an die oberfläche
gespült wird.
knapp dran;
Bug
Cashback

regisseur(e) des jahres: THE COEN BROTHERS
Ethan und Joel Cohen sind eine zwei-mann-filmindustrie.
sie schreiben sich die drehbücher, drehen, produzieren
(größtenteils) und schneiden oft auch noch das material
selbst. wenn dann noch Francis McDormand, die frau von
Joel sowie Tricia Cooke (cutterin), jene von Ethan mitmachen,
dann ist der familienbetrieb komplett. waren (europa) dieses
jahr mit zwei topfilmen - "no country for old men", "burn after
reading" - vertreten.
knapp dran;
Tim Burton
Brian De Palma

schauspielerin des jahres: SIENNA MILLER
die aktrice lieferte überzeugende darstellungen sowohl
in dem bei uns zu spät veröffentlichten "factory girl" als
auch in "interview". beide verkörperten charaktere nahm
man ihr voll ab. okay, beides sind b-movies und sie spielte
vielleicht nur sich selbst, doch lieber 100 solcher, als ein
blockbuster mit starauftrieb auf dem angeblich alle schon
gewartet haben.
knapp dran;
Liv Tyler
Ellen Page

schauspieler des jahres: HEATH LEDGER
als kind wollte ich immer Batman sein, doch seit ich Heath
in "the dark knight" sah, wäre ich lieber der Joker (you see,
i´m already joking). man wartet während des films nur, daß
er auftaucht, denn durch seine performance wird jede szene
zum erlebnis. er definiert den unterschied zwischen dieser
und der vorigen verfilmung von Christopher Nolan.
knapp dran;
Casey Affleck
Daniel Day-Lewis
den gesamten, heurigen output von musik und film zu begut-
achten - doch ich habe mein bestes getan.
so viele gute werke wie dieses jahr, kamen schon lange
nicht auf den markt. vielleicht war es ja einbildung, doch
mir kam vor, je tiefer man grub, desto fündiger wurde man.
die menge an entdeckenswertem, zwischen stars sowie
blockbustern, war beeindruckend. darum fiel mir die auswahl
doppelt schwer und es wurde noch bis zuletzt herumgestrichen.
doch nun zu den tatsachen, oder um den Joker zu zitieren -
"and heeere weee go";

album des jahres: BLACK MOUNTAIN - In The Future
man legt sich diesen longplayer auf den teller, setzt die
nadel auf, läßt sich in den stuhl fallen, schließt die augen
und plötzlich ist man via 33.3 umdrehungen pro minute
mitten in den siebzigern. der kanadische fünfer serviert
klassischen hardrock mit progressivem einschlag.
im geiste sieht man sich selbst vor dem spiegel -
plateauschuhe, glockenjeans (im extremfall mit borte dran
auf der rock & roll steht), afri-cola-t-shirt, zottelige mähne
und koteletten bis unters kinn. der duft von frisch angerau-
chtem gras liegt in der luft - als man wieder zu sich kommt,
pendelt der tonarm in der auslaufrille.
knapp dran;
The Raconteurs - consolers of the lonely
Bellavista - same

song des jahres: MGMT - Kids
das duo aus brooklyn, ny, usa kam praktisch aus dem nichts
und breitete sich via mundpropaganda wie eine epidemie aus.
"kids" vermittelt eine feel-good-atmosphäre. der treibende
keyboard-rhythmus schiebt sich unweigerlich in die gehör-
windungen und man kann sich einfach nicht daran satthören.
knapp dran;
SoKo - i´ll kill her
Duffy - mercy

wiederveröffentlichung des jahres:
LIQUID LIQUID - Slip In And Out Of Phenomenon
ende der siebziger / angang der achtziger traf im schmelz-
tiegel new york, post-punk auf die letzten überlebenden der
discowelle und die beginnende hip-hop-bewegung. daraus
entwickelte sich eine eigene untergrund-szene, welche auch
anleihen bei funk, latin, dub sowie free-jazz nahm. ihr gehörten
auch diese vier schulfreunde aus nyc an, denen mit dieser
werkschau gehuldigt wird. tanzbarer, baß- und percussion-
lastiger sound.
knapp dran;
Dennis Wilson - pacific ocean blue
Tubeway Army - replicas

konzert des jahres: LIGHTNING BOLT @ fluc wanne, wien
dieses noise-rock-duo aus providence, rhode island, usa muß
man live erlebt haben. das publikum, größtenteils im halbkreis
um die in blickhöhe aufgestellten akteure, bricht, jedesmal
wenn ein song abgeht, los, als würde sich eine lawine lösen.
schlagzeuger & sänger Brian Chippendale (stets mit affen-
maske) trommelt wie manisch auf sein werkzeug, bassist
Brian Gibson steht ihm mit zurückhaltender besessenheit
zur seite. von oben aus betrachtet, erinnert das ganze an
endzeit-szenarien wie "28 days later", "doomsday" oder
"planet of the apes".
knapp dran;
Airbourne @ flex, wien
Portugal. The Man @ wuk, wien

band des jahres: THE LAST SHADOW PUPPETS
Alex Turner, teil der brit-rock-gruppe Arctic Monkeys und
Miles Kane, mitglied bei den vielversprechenden newcomern
The Rascals, bündelten ihr übermaß an kreativität für dieses
projekt und lieferten mit dem ergebnis "the age of understatement"
eine melange aus Lennon & McCartney, John Barry sowie Scott
Walker, mit dem hauch der swinging sixties ab.
knapp dran;
The Hold Steady
Hot Chip

künstlerin des jahres: BABY DEE
wenn man den songs des albums "safe inside the day"
lauscht, wartet man während der intros immer, daß Tom
Waits anfängt zu singen, doch was folgt erinnert eher an
Klaus Nomi. optisch ist der ehemalige herr, der auch live
ein hörgenuß ist, näher an Homer Simpson. schräges
piano-singer-songwriter-tum für depressive stunden.
knapp dran;
Santogold
Katy Perry

künstler der jahres: GET WELL SOON
der wohnzimmertüftler Konstantin Gropper füttert seinen
computer mit Arcade Fire, Radiohead, Beirut sowie dem
eigenen input und beim ausgang kommt "rest now, weary
head! you will get well soon" heraus. seine vorstellungen
setzt er unter mithilfe von engagierten (in doppelbedeutung)
musikern auch auf der bühne perfekt um.
knapp dran;
Bonnie "Prince" Billy
Brant Björk

neuentdeckung des jahres: THE PACK A.D.
eines dieser wow-erlebnisse.
zwei frauen, Maya Miller am schlagzeug sowie Becky Black
für gitarre und gesang zuständig, spielen dreckigen blues-rock,
als hätten sie seit der taufe kein wasser mehr gesehen. die
beiden klingen als wären sie den sümpfen louisianas entstiegen,
doch kommen sie aus kanada. dieser nördliche teil von amerika
rockt und die vereinigten staaten klatschen applaus.
knapp dran;
Fleet Foxes
Fucked Up

comeback des jahres: AC/DC
jahrelang zimmerten die Young brüder an den songs zu
"black ice", bis es endlich mit dem rest der truppe ins studio
ging, die songs eingespielt wurden und nach acht jahren
pause der longplayer auf den markt kam. darauf zeigen die
alten knacker, daß sie immer noch abgehen können und wer
beim durchhören nicht zur luftgitarre greift, spielt blockflöte.
knapp dran;
Portishead
Bauhaus

musikalische enttäuschung des jahres: KILLERS
kommen auf den aktuellen pressephotos wie ein ableger
der New York Dolls rüber, doch machen nun eher musik für
den eurovisions song contest. wenn man schon mit dem
debüt einen "killer" abliefert, kann jeder folgende output
nur eine stufe runter bedeuten. hätten bei den b-sides
bleiben sollen.
knapp dran;
Guns `n´ Roses
The Verve

soundtrack des jahres (score):
HANS ZIMMER, JAMES NEWTON HOWARD - The Dark Knight
Zimmer lieferte bereits die musik zu "batman begins".
regisseur Christopher Nolan brachte für den nachfolger auch
noch Newton Howard mit ins batmobil. zwei erstliga-komponisten
für einen film einzusetzen kann auch schief gehen, doch mit dieser
düster-athmosphärischen untermalung traf man voll ins dunkle.
knapp dran;
Johnny Greenwood - there will be blood
David Torn - lars and the real girl

soundtrack des jahres (compilation): Various - I´m Not There
böse zungen behaupten, daß Dylan´s lieder am besten sind,
wenn sie von anderen gesungen werden. anhänger dieser
theorie können hier aus dem vollen schöpfen. 33 songs (vinyl)
diverser interpreten aus dem alternativem umfeld plus ein
original beinhaltet der musikalische hintergrund zu Todd Haynes´
Bob Dylan würdigung.
knapp dran;
Juno
Talk To Me

film des jahres: SURVEILLANCE
Jennifer Chamber Lynch, tochter des einst großartigen David,
der sich zuletzt eher der hirnwichserei widmete (paradebeispiel
"inland empire"), setzt die tradition ihres vaters im stile von "blue
velvet" oder "wild at heart" fort. erinnert mit diesem werk aber
auch an "natural born killers" von Oliver Stone. mörderrätsel
ohne happy end.
knapp dran;
The Mist
The Assassination Of Jesse James By The Coward Robert Ford

dvd des jahres: WALK HARD
die fiktive Dewey Cox lebensgeschichte macht sich über
bio-pictures wie "ray", "walk the line", "beyond the sea"
und ähnlichem lustig. hauptdarsteller John C. Reilly schafft
es als titelheld ganz nach oben und wieder retour, bis er
schlußendlich durch ein revival wieder an die oberfläche
gespült wird.
knapp dran;
Bug
Cashback

regisseur(e) des jahres: THE COEN BROTHERS
Ethan und Joel Cohen sind eine zwei-mann-filmindustrie.
sie schreiben sich die drehbücher, drehen, produzieren
(größtenteils) und schneiden oft auch noch das material
selbst. wenn dann noch Francis McDormand, die frau von
Joel sowie Tricia Cooke (cutterin), jene von Ethan mitmachen,
dann ist der familienbetrieb komplett. waren (europa) dieses
jahr mit zwei topfilmen - "no country for old men", "burn after
reading" - vertreten.
knapp dran;
Tim Burton
Brian De Palma

schauspielerin des jahres: SIENNA MILLER
die aktrice lieferte überzeugende darstellungen sowohl
in dem bei uns zu spät veröffentlichten "factory girl" als
auch in "interview". beide verkörperten charaktere nahm
man ihr voll ab. okay, beides sind b-movies und sie spielte
vielleicht nur sich selbst, doch lieber 100 solcher, als ein
blockbuster mit starauftrieb auf dem angeblich alle schon
gewartet haben.
knapp dran;
Liv Tyler
Ellen Page

schauspieler des jahres: HEATH LEDGER
als kind wollte ich immer Batman sein, doch seit ich Heath
in "the dark knight" sah, wäre ich lieber der Joker (you see,
i´m already joking). man wartet während des films nur, daß
er auftaucht, denn durch seine performance wird jede szene
zum erlebnis. er definiert den unterschied zwischen dieser
und der vorigen verfilmung von Christopher Nolan.
knapp dran;
Casey Affleck
Daniel Day-Lewis
turntable - 4. Jan, 18:19
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