Das Beste Aus 06
war leider nicht auf allen konzerten, konnte bei weitem nicht
alle alben hören und schon gar nicht alle filme sehen.
somit habe ich 2006 wie folgt erlebt;
album des jahres:

The Black Angels - passover
das quintett aus austin, texas mit ihrem debüt.
the doors treffen auf bauhaus und feiern mit den
13th floor elevators halloween.
single des jahres:

Primal Scream - country girl
bobby gillespie und seine jungs schlagen in puncto
musikstil mehr haken als ein feldhase. dieses mal ist
es wieder südstaaten-rock.

band des jahres: Arctic Monkeys
an ihnen führte dieses jahr einfach kein weg vorbei.
und das ganz ohne exzesse. am schnellsten verkaufendes
debüt im uk, tolle konzerte, tolles album, tolle singles,.........

sängerin des jahres: Sandy Dillon
sie schickte tom waits fast in pension, machte captain beefheart
vergessen und ist, im gegensatz zu den beiden herren, live
eine heiße nummer. die amerikanerin wollte es 06 nochmals
wissen und zeigte allen interessierten, was sie drauf hat.

sänger des jahres: Thom Yorke
nach seinem "the eraser" album stellt sich die frage, zu
welchem zweck die anderen typen in der band sind.
war 06 auch mit dem "rest" als radiohead an ausgesuchten
orten live zu bewundern.
wiederveröffentlichung des jahres:

The Jesus And Mary Chain - psychocandy
gothic-surfsound auf feedback aus der mitte der achtziger.
das debüt der reid-brüder, damals noch mit b. gillespie, klingt
als ob man die finger nicht aus der steckdose bekommt.

comeback des jahres: Scott Walker
der ehemalige walker-brother mordet weiter an seiner
vergangenheit. nach 11 jahren pause bringt er ein album,
welches sich wie massive attack auf heroin anhört, auf
den markt. dieses album kann ihre psyche gefährden!

konzert des jahres: The Raconteurs - arena, wien
diese all-star-band war die geballte kraft, viel besser als
auf tonträger. laut berichten, sollen nicht alle konzerte der
tour eine offenbarung gewesen sein. dieses war es definitiv.
film des jahres: Walk The Line

die johnny cash bio war fesselnd und unterhaltsam zugleich.
gute besetzung, gute kamera und gute musik. am ende des
films würde man den rest seines lebens auch noch gerne sehen.

schauspielerin des jahres: Reese Witherspoon
sie bewies, daß sie mehr als nur tussies darstellen kann.
war als june carter glaubwürdig und reizend zugleich.
diesmal lagen die alten knacker mit den oscars richtig.

schauspieler des jahres: Philip Seymour Hoffman
er hatte sich schon länger offizielle anerkennung verdient.
es gibt keinen schlechten film mit ihm! okay, roter drache
war nicht so gut, aber in diesem film war keiner sehenswert.
capote war abermals ein beweis seiner fähigkeiten in spiel
und sprache.
dvd des jahres: The Jacket

b-movie mit starbeseztung. "one flew over the cuckoo´s nest"
paart sich mit "vanilla sky" und läßt den beobachter verstört
zurück. der silberling bietet 3 alternative enden, wovon jedes
einzelne besser als das hollywood-kitsch-finale ist.
alle alben hören und schon gar nicht alle filme sehen.
somit habe ich 2006 wie folgt erlebt;
album des jahres:

The Black Angels - passover
das quintett aus austin, texas mit ihrem debüt.
the doors treffen auf bauhaus und feiern mit den
13th floor elevators halloween.
single des jahres:

Primal Scream - country girl
bobby gillespie und seine jungs schlagen in puncto
musikstil mehr haken als ein feldhase. dieses mal ist
es wieder südstaaten-rock.

band des jahres: Arctic Monkeys
an ihnen führte dieses jahr einfach kein weg vorbei.
und das ganz ohne exzesse. am schnellsten verkaufendes
debüt im uk, tolle konzerte, tolles album, tolle singles,.........

sängerin des jahres: Sandy Dillon
sie schickte tom waits fast in pension, machte captain beefheart
vergessen und ist, im gegensatz zu den beiden herren, live
eine heiße nummer. die amerikanerin wollte es 06 nochmals
wissen und zeigte allen interessierten, was sie drauf hat.

sänger des jahres: Thom Yorke
nach seinem "the eraser" album stellt sich die frage, zu
welchem zweck die anderen typen in der band sind.
war 06 auch mit dem "rest" als radiohead an ausgesuchten
orten live zu bewundern.
wiederveröffentlichung des jahres:

The Jesus And Mary Chain - psychocandy
gothic-surfsound auf feedback aus der mitte der achtziger.
das debüt der reid-brüder, damals noch mit b. gillespie, klingt
als ob man die finger nicht aus der steckdose bekommt.

comeback des jahres: Scott Walker
der ehemalige walker-brother mordet weiter an seiner
vergangenheit. nach 11 jahren pause bringt er ein album,
welches sich wie massive attack auf heroin anhört, auf
den markt. dieses album kann ihre psyche gefährden!

konzert des jahres: The Raconteurs - arena, wien
diese all-star-band war die geballte kraft, viel besser als
auf tonträger. laut berichten, sollen nicht alle konzerte der
tour eine offenbarung gewesen sein. dieses war es definitiv.
film des jahres: Walk The Line

die johnny cash bio war fesselnd und unterhaltsam zugleich.
gute besetzung, gute kamera und gute musik. am ende des
films würde man den rest seines lebens auch noch gerne sehen.

schauspielerin des jahres: Reese Witherspoon
sie bewies, daß sie mehr als nur tussies darstellen kann.
war als june carter glaubwürdig und reizend zugleich.
diesmal lagen die alten knacker mit den oscars richtig.

schauspieler des jahres: Philip Seymour Hoffman
er hatte sich schon länger offizielle anerkennung verdient.
es gibt keinen schlechten film mit ihm! okay, roter drache
war nicht so gut, aber in diesem film war keiner sehenswert.
capote war abermals ein beweis seiner fähigkeiten in spiel
und sprache.
dvd des jahres: The Jacket

b-movie mit starbeseztung. "one flew over the cuckoo´s nest"
paart sich mit "vanilla sky" und läßt den beobachter verstört
zurück. der silberling bietet 3 alternative enden, wovon jedes
einzelne besser als das hollywood-kitsch-finale ist.
turntable - 1. Jan, 15:05
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