Sonntag, 13. November 2011

Nachhaltig?

baez


manche unterscheiden scharf, zwischen musiker/innen mit botschaft und solchen ohne. erstere sind dann somit kulturell wertvoll, letztere eher belanglos. aber in summe, falls ein song abgeht, ist die message doch vielmehr zweitrangig, es geht einfach um den spaß. aber okay, es hat schon etwas, wenn man sich ein album oder ein lied mit tieferem sinn reinzieht und es mehr nachzudenken gibt, als den ablauf der akkorde. man auch etwas gefordert wird, eventuell über die zeitspanne der belustigung hinaus. jedoch werden live die karten abermals neu gemischt.
wenn Bruce Springsteen oder U2 vor 70000 leuten spielen, dann stelle sich mal eine/r im anschluß an den ausgang und frage die rauskommenden, was sie davon mitnehmen. die antwort von weit mehr als der hälfte wird wohl sein "fun", "rock & roll", "party", "geiles gefühl", "super", aber sicher nicht "gesellschaftszustand", "soziale ungerechtigkeit", "neue weltordnung", "sinnloser krieg" oder "trade fair". weiters möchte ich gar nicht wissen, wie viele nach einem Morrissey-konzert, mit all der anti-meat-promotion, rausgehen und sich noch `ne wurst reindrücken. oder wer geht heute noch zu Bob Dylan in suche nach bedeutung? hier geht es nur um die legende mit ihren hits, die so populär geworden sind, daß sie alle zähne verloren haben (die hits). ein Joan Baez auftritt ist schon lange keine protestkundgebung mehr, sondern ein kollektives lauschen oder gar mitsingen von einer art leute, gegen die man einst selbst demonstriert hatte.
auch wenn Radiohead, Coldplay plus konsorten auf diesen oder jenen mißstand hinweisen wollen, bei wie vielen ihrer konzertkarten- wie tonträgerkäufer/innen beziehungsweise gratisdownloader bleibt dies dann auch hängen oder wer von ihnen ändert seinen lebenswandel deswegen? maximal gesellen sich personen zur anhängerschaft dazu, denen die sache von haus aus ein anliegen ist. bringt somit ein mehr an publikum.
der großteil jener, welche generell zu charity-gigs sowie ähnlichen großveranstaltungen gehen, tun dies in erster linie wegen der dort auftretenden künstler/innen und nicht wegen der guten sache. gestern afrika, heute die umwelt, morgen der weltraum - hauptsache das line-up paßt.

Sonntag, 6. November 2011

Dauerbrenner

meat-loaf


heutzutage machen labels mit ordentlichem archiv, mehr umsatz durch wieder- wieder- wieder-veröffentlichungen, denn mit neuen künstlern. dies wirkt sich selbstverständlich auf die geschäftsgebarung aus. jetzt könnte man natürlich einwenden, dies sei eine kurzsichtige abwicklung, denn irgendwann ist alles pulver verschossen und dann hängt das repertoire durch. jedoch ist das gegenteil der fall, denn manche longplayer verkaufen sich immer wieder & wieder & wieder......
aktueller fall, das schaffen von Pink Floyd und daraus als spezielles beispiel - "dark side of the moon". dies war bereits im ersten durchlauf ein megaseller, bekannterweise endlos in den charts und wurde unzählige male in verschiedenen varianten neuaufgelegt. als z.b. im november `89 die berliner mauer fiel und die ostbürger auf einkaufstour in den westen kamen, war das meistgekaufte album eben dieser Floyd-epos. habe sogar einmal im netz gelesen, daß es in deutschland eine eigene fabrik gäbe, die ausschließlich "dark side" produzieren würde. halte es zwar für eine legende, doch es paßt zum mythos. die aktuelle 2011er version schaffte abermals top-ten-plazierungen. da kann man sich gut vorstellen, wäre man in einem beduinenzelt zu besuch, würde der gastgeber wohl ein bootleg-tape dieses werkes in seinen tragbaren, batteriebetriebenen kassettenspieler einlegen und infolge play drücken. anschließend ginge ein monsterjoint durch die runde und man täte in trauter eintracht zur musikbegleitung zusehen, wie die sterne vom nachthimmel fallen.
auch die markenkollegen The Beatles sind mit ihrem alten material eine unerschöpfliche (geld-) quelle. so wurde ende 2000 die kompilation "1" fabriziert, welche aus songs besteht, die ohnehin jede/r via entweder singles, studio-lps, tapes oder diversen zusammenstellungen ihr/sein eigen nennen sollte. trotzdem verkaufte diese lieder-sammlung über 30 millionen exemplare. im september wurde sie abermals, mit dem fähnchen "digitally remastered", aufgelegt und schaffte locker hohe verkaufsränge. auch waren die Fab Four, laut Nielsen auswertung, letztes jahr der meistverkaufte vinyl-act. der ewige klassiker "abbey road", als spitzenreiter des sortiments, verkaufte beispielweise doppelt so viele einheiten in den staaten, wie Arcade Fire´s "the suburbs" langspielplatte.
ebenfalls ein dauerläufer, Meat Loaf´s größter wurf, daß ihm einst vom Wagner der rockmusik - Jim Steinman - auf den üppigen leib geschriebene und vom umtriebigen Todd Rundgren produzierte "bat out of hell". zig-millionen exemplare gingen bereits über die ladentische und noch immer werden angeblich an die 200 000 stück pro jahr abgesetzt. dabei denkt man sich, daß es jede/r die/den es interessiert, ohnehin bereits doppelt hat. aber kein ende in sicht - auch ohne spezielles re-issue- oder durchmisch-programm.
gleichfalls ein ewiger bestseller, das riff-spektakel "back in black" der stromexperten AC/DC. schon über 50-millionenfach veräußert und immer noch ein gerngesehener gast im verkaufsregal. die 30-jährige jubiläumspressung stieg (damals) abermals in die Billboard top-200 ein. generell wird der katalog des 5ers ohne absatzprobleme immer wieder neu aufgelegt. gleiches gilt für Led Zeppelin, Rolling Stones, The Doors und noch viele mehr. erprobte ware für kunden, welche sich von stabilen bzw. steigenden preisen nicht abschrecken lassen und ihre favoriten gerne in verschiedenen formaten sowie ausgaben zu hause haben.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Theaterdonner

lulu


LOU REED & METALLICA, in anbetracht dieser paarung wackelten musik-connaisseurs beider geschlechter bereits vorab mit den ohren. klang dies doch für viele nach einer "marriage made in hell", da war die erwartung, wenn auch nicht bestimmt, so zumindest hoch. nun, persönlich habe ich mir hierbei nicht die ultimative klangwolke erwartet, denn REED´s letzte, wirklich gute platte liegt mehr als 20 jahre zurück ("new york") und METALLICA suchen seit dem kollektivem zusammenbruch, dargestellt in der komödie "some kind of monster", irgendwie nach dem faden, der sie weiter bringt.
da hing man nun `09, im rahmen der Rock & Roll Hall Of Fame 25th anniversary feierlichkeiten, drei tage gemeinsam in new york ab und jammte durchs (vor allem REED´s) repertoire. schlußendlich sind alle beteiligten so begeistert, daß sie unbedingt einmal etwas kooperatives schaffen wollen. in weiterer folge lieferte LOU musik für die diesjährige "lulu" aufführung des Berliner Ensembles ab. inspiriert von den beiden kontroversen stücken des deutschen dramatikers Bernd Wedekind, welche die substanz für diese sogenannte monstertragödie darstellen, schrieb er auch noch texte, die er mit den trash-metallern als gemeinsames projekt realisieren wollte.
das resultat besteht aus den nun veröffentlichten 10 songs und erinnert eher an REED´s in den letzten jahren entwickelten passion, die schmerzgrenze seiner gemeinde auszutesten, denn standard METALLICA. manchmal überkommt einem/r das gefühl man lauscht einem hörbuch, bei dem der metal-vierer den soundtrack beisteuert und der ältere kollege den erzähler gibt. dann wieder wirkt es als würde irgendein typ, dem man sich geistig in rippshirt, jogginghose sowie holzpantoffeln vorstellt, mit einer flasche bier in der einen hand wie einer klobürste, welche als mikrophon dient, in der anderen, zu einem METALLICA-basistrack karaoke singen. zur eigenen schande hat man teilweise noch im hinterkopf, daß all die sadistischen anti-terror-verhörexperten jetzt eine neue wunderwaffe hätten.
ja, für geradlinig durchgeknüppelte hörgewohnheiten ist hier kaum etwas vorhanden. so gibt es bereits erste METALLICA-fans, die sich von der formation lossagen. wahrscheinlich nur um 2013, wenn der nächste, von Rick Rubin produzierte longplayer des quartetts erscheint, auf knien zurückzurutschen. die LOU REED anhänger/innen sind da schon abgehärteter. "lulu" ist eben gewöhnungbedürftig sowie (teilweise) schwer verdaulich, aber andererseits wieder so schräg, daneben, abgefahren, daß es schon wieder gut ist. meine, Jackson Pollock oder Robert Motherwell haben auch keine sonnenblumen gemalt. man soll nicht immer alles in formen pressen. wäre oft genauso froh, wenn der eine oder die andere künstler/in mal etwas mehr risiko nehmen würde, anstatt das resultat zu halten.
die vinylversion kommt in ein paar wochen raus und kostet über zwanzig hölzer, was es mir wohl nicht ganz wert ist, doch wenn sich der (theater-) donner verzogen hat und der preis freundlicher wird, bin ich an bord.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Family Business

noel-g-


OASIS wären die letzte, große, traditionelle rock & roll band gewesen, meinte Noel Gallagher kürzlich gegenüber dem Time magazine. klingt wieder leicht überzogen, aber in gewisser weise hat er natürlich recht. eine formation dieser art bzw. größenordnung fischt man nicht so leicht aus der masse, die sticht heraus und dies maximal alle schaltjahre. so schwingt eben immer etwas bitterkeit oder wehmut mit, wenn er heute über sein "baby" spricht. dabei ist er eigentlich bloß der "stiefvater".
im spätsommer 1991 waren OASIS (vormals Rain) nämlich ein quartett, bestehend aus Liam Gallagher (gesang), Paul "Bonehead" Arthurs (gitarre), Paul "Guigsy" McGuigan (baß) sowie Tony McCarroll (schlagzeug). Noel, der es beim rave-act Inspiral Carpets nicht in die gruppe schaffte, sondern bloß als roadie aufnahme fand, bat sich dem 4er, welcher nicht gerade überzeugend rüberkam, bald darauf als verstärkung, songschreiber, mentor, gitarrist - sprich chef - an und wurde aufgrund seiner song-demos aufgenommen. zwei jahre später unterschrieben sie einen vertrag bei Creation Records. massive livepräsenz, rüdes benehmen, große sprüche plus die obligaten, internen streitereien sorgten für aufsehen und waren ein fressen für die presse.
im april `94 erschien die erste single "supersonic" und der august brachte das debüt "definitely maybe", welches dank des mittlerweile grassierenden hypes auf nummer eins einstieg. die vorschußlorbeeren waren gerechtfertigt, denn es rockte rotzig dahin. der gipfel war damit noch nicht erreicht, aber das fundament begann bereits zu bröckeln. im april `95 wurde McCarroll, nach einer dieser "on tour reibereien", vor die türe gesetzt und durch Alan White ersetzt. die konzerte wurden immer größer, die fans mehr, die sprüche markanter, die auszeichnungen häufiger, die berichterstatung dichter, die verkaufszahlen höher, die gagen fetter und im oktober `95 kam longplayer nummer zwei "(what´s the story) morning glory?" in die läden. dieser überschritt in punkto erfolg seinen vorgänger.
ende august 1997 schafften sie mit "be here now" das dritte u.k nummer eins album in folge und erreichten platz zwei in den staaten. auch die noch im selben jahr veröffentlichte b-seiten-sammlung "the masterplan" wurde ein verkaufserfolg. während der arbeiten zum vierten studio-streich "standing on the shoulder of giants" (mitte `99) verließ der nächste mosaikstein - Arthurs - die mürbe einheit. zwei wochen später checkte auch McGuigan aus. zu den "gebrüdern zwietracht" sowie dem später eingestiegenem White kamen Andy Bell als auch Gem Archer dazu. solide, bodenständige musiker, die bereits in anderen bands (Ride / Heavy Stereo) aktiv waren, doch der original spirit war vollends geschichte.
es folgten noch die studiowerke "heathen chemistry", "don´t believe the truth" als auch "dig out your soul" - jedes wurde vorab als back-to-form angekündigt. dazwischen verabschiedete sich auch White, welcher von Ringo-sprößling Zak Starkey ersetzt wurde und seinerseits Chris Sharrock platz machte. letztlich bewiesen Liam & Noel, daß blut nicht dicker ist als wasser und nach der x-ten meinungsverschiedenheit war OASIS im august `09 endgültig erledigt.
Noel hatte wohl nicht damit gerechnet, daß der rest ohne ihn so schnell wieder auf die beine kommen würde, aber Liam und die anderen schmollten nicht lange, Beady Eye war geboren, ein tonträger am markt. nun wartete alles gespannt, was er dem entgegenzusetzen hatte. seit letzter woche ist das ganze vom stapel, nennt sich schlicht "noel gallagher´s high flying birds", wurde eingespielt mit verschiedenen, erprobten musikern ohne feste formation und zeigt einen protagonisten, der wohl auf nummer sicher gehen als auch niemanden vor den kopf stoßen wollte. ein gesetztes laid-back-album mit manch peppigem einschlag, welches (natürlich) stellenweise OASIS anklingen läßt. wer dessen, von Noel gesungene lieder mochte und die vorab-singles des solowerks guthieß, dem/der wird auch der rest zusagen. Beady Eye sind rockiger und OASIS waren meist ruppiger. jedoch orientieren sich beide arbeiten der brüder qualitativ eher am zweiten karriereabschnitt der stammformation.
apropos, kaum ist der braten an beiden enden raus, riecht es bereits wieder dezent nach reunion. anscheinend ist das scheckbuch dicker als blut & wasser zusammen.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Gitarrenkastenrevoluzzer

q


das englische, monatliche musikmagazin Q feiert 25-jähriges jubiläum und um dieses zu zelebrieren, veröffentlicht es die aktuelle ausgabe mit 27 verschiedenen umschlägen. für jeden geschmack einer, was auch die bandbreite der publikation unterstreichen soll. 25 davon (passend zum jahrestag), mit u.a. Green Day, Mumford & Sons, Laura Marling oder Cee Lo Green, sind im freien handel erhältlich. alle verschiedenen, abgebildeten künstler/innen geben im inneren darüber auskunft, welche musik ihr leben verändert hat. natürlich gibt es auch den üblichen mix aus rezensionen, entdeckungen, empfehlungen sowie kuriositäten. weiters gibt es noch ein eigenes cover für abonnenten, das Jay-Z zeigt, sowie ein weiteres mit den walisischen alternative-rock-guerillas MANIC STREET PREACHERS. diese variante wird mit einer limitierten langspielplatte verkauft. es handelt sich dabei um den vinyl-ableger der MANICS-compilation "national treasures - the selected singles" und ist für nicht-briten ausschließlich online erhältlich.
darauf zu finden sind meilensteine aus dem zehn studioalben umfassenden repertoire der einstigen punk-revivalisten, die sich anfangs als generations-terroristen sahen, zu (musikalischen) revolutions-sympathisanten wurden und heute würdeträger des u.k.-alternative sind. beeinflußt wurden sie von The Clash, Guns n´ Roses als auch den Sex Pistols. an letztere angelehnt hatten sie zu beginn den plan, ein hammer-album detonieren zu lassen und sich damit selbst in die luft zu sprengen. doch die druckwelle war nicht stark genug. obwohl die gegen ende der 80er von den cousins James Dean Bradfield (gesang & gitarre) sowie Sean Moore (schlagzeug) plus den ex-schulfreunden Nicky Wire (baß) und Richey Edwards (texte & mehr oder weniger gitarre) gegründete formation das punk-abc eigentlich perfekt umsetzte. sie finanzierten ihre erste single ("suicide alley") selbst und verkauften diese auf konzerten an fans oder verschenkten sie an journalisten. nach zwei ep´s plus einer weiteren 7-inch bei indie-labels, wurden sie von Columbia Records als große hoffnung unter vertrag genommen und dementsprechend gepusht. diesem (vor allem auf der insel) hype konnten sie damals nicht ganz gerecht werden. trotz provozierendem auftreten, kontroversem gehabe, prahlerischen interviews und songzeilen wie "you love us like a holocaust" oder "fuck queen and country" bzw. liedertiteln à la "we her majesty´s prisoners" als auch "democracy coma". jedoch bewiesen sie letztlich qualität durch ihre langjährige wie immer noch andauernde karriere sowie ihren einfluß auf nachfolgende musiker/innen-jahrgänge. auch steckten sie das spurlose verschwinden von Edwards (1995) fast (musikalisch) unbeschadet weg und machten als trio weiter.
die auswahl dieser mit Q kombinierten a-seiten-werkschau, die im handel als doppel-cd erhältlich sein wird und der 2004er hit-zusammenstellung "forever delayed" folgt, umfaßt elf nummern aus der gesamten bandgeschichte. darunter "motown junk", "la tristesse durera", "australia" oder "your love alone is not enough". als zusätzlichen zwölften track gibt es exklusiv die interpretation der John Cale komposition "the endless plain of fortune". mit dieser veröffentlichung wollen die MANIC STREET PREACHERS angeblich einen vorübergehenden schlußstrich unter ihr wirken ziehen. nach einer längeren pause will man aber weitermachen, für einen neuen output gibt es bereits ideen.
in eigenem interesse möchte ich noch anmerken; bevor noch eine zusammenstellung in die läden kommt, könnte man eventuell mal "the holy bible" auf richtigem vinyl, keine picture-disc, re-releasen.
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Vinyl über alles!

in jeder hinsicht, denn vinyl kann man theoretisch auch ohne strom- oder batteriebetrieb abspielen. es würde, rein mechanisch, sogar mit dem eigenen fingernagel funktionieren. probiert das mal mit einer cd, dvd oder mp3. oder eines der genannten formate rückwärts abzuspielen und dann auch noch die teuflische botschaft verstehen. viel vergnügen!

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